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Dear people interested in alternative medicine,

I am delighted that you have opened the pages of this blog.

Here is all the information that doctors and patients need to know about homeopathy.

I hope you enjoy browsing through the pages. Simply enter the keyword or search for topics in the index on the right.

As I have long since reached retirement age, I will only be able to treat a few patients with alternative medicine in the future.

Please contact me by e-mail: chinamed@web.de

Yours, Lothar Brunke (Doctor of Homeopathy)

Homöopathie Basics: Gentle Healing Approach
Description:

Erfahren Sie, wie Homöopathie als sanfte Heilmethode zur Steigerung Ihres Wohlbefindens beitragen kann.

Homöopathie Basics: Sanfter Heilungsansatz

Homöopathie ist eine sanfte Heilmethode, die darauf abzielt, das Wohlbefinden des Körpers wiederherzustellen. Im Gegensatz zur Schulmedizin behandeln Homöopathen nicht nur die symptome, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen. Das Ziel ist es, den Körper auf natürliche Weise zu heilen, ohne die Verwendung von synthetischen Medikamenten.

Schlüsselerkenntnisse:

  • Homöopathie ist eine sanfte Heilmethode.
  • Homöopathen behandeln nicht nur Symptome, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen.
  • Homöopathie zielt darauf ab, den Körper auf natürliche Weise zu heilen.
  • Homöopathie vermeidet synthetische Medikamente.
  • Homöopathie hilft dabei, das Wohlbefinden des Körpers wiederherzustellen.

Was ist Homöopathie?

Die Homöopathie ist eine alternative Heilmethode, die Ende des 18. Jahrhunderts von Samuel Hahnemann entwickelt wurde. Sie basiert auf dem Prinzip „Ähnliches mit Ähnlichem heilen“, was bedeutet, dass eine Krankheit mit einem Arzneimittel behandelt wird, das ähnliche Symptome verursacht wie die Krankheit selbst.

Die Grundprinzipien der Homöopathie

In der Homöopathie gibt es drei wichtige Grundprinzipien:

  1. Das Ähnlichkeitsprinzip, das besagt, dass eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorruft, bei einem kranken Menschen eine Heilreaktion auslösen kann.
  2. Das Potenzierungsprinzip, das besagt, dass die Wirkung eines Arzneimittels durch Verreibung, Verschüttelung oder Verdünnung verstärkt wird.
  3. Das Ganzheitsprinzip, das besagt, dass jeder Mensch als Ganzes betrachtet werden sollte und nicht nur seine Symptome behandelt werden dürfen.

Unterschiede zur Schulmedizin

Im Gegensatz zur Schulmedizin, die sich meist auf die Behandlung von Symptomen konzentriert und oft starke Medikamente einsetzt, versucht die Homöopathie, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die zugrunde liegende Ursache der Krankheit zu behandeln.

„Die Homöopathie ist eine sanfte, aber dennoch effektive Alternativmedizin, die Menschen auf der ganzen Welt dabei unterstützt, Krankheitssymptome zu lindern und ihr Wohlbefinden zu verbessern.“

Wie funktioniert Homöopathie?

Homöopathie ist eine alternative Heilmethode, die auf dem Prinzip der Ähnlichkeitsregel basiert. Dabei wird ein spezielles Mittel ausgewählt, das bei gesunden Menschen ähnliche Symptome hervorruft, wie jene, gegen die behandelt werden soll.

Ein wichtiger Prozess bei der Herstellung von homöopathischen Mitteln ist die Potenzierung. Dabei wird die pflanzliche oder mineralische Substanz durch Verdünnung und Verreibung von D6 bis zu D1000, und manchmal sogar noch höher, potenziert. Diese Methode soll die Wirksamkeit der Mittel verstärken.

Homöopathische Mittel werden oft als Globuli oder Tropfen eingenommen. Da sie nur geringe Dosen der Ausgangssubstanz enthalten, sind sie in der Regel sehr gut verträglich und haben nur wenige Nebenwirkungen.

Anwendungsbereiche der Homöopathie

Die Homöopathie wird aufgrund ihrer sanften und natürlichen Herangehensweise in vielen Bereichen eingesetzt, um das Wohlbefinden zu erhöhen. Hier sind einige Anwendungsbereiche:

Bereich Anwendungsbeispiel
Erkältung Homöopathische Mittel können Symptome wie Husten, Schnupfen und Halsschmerzen lindern.
Schlafstörungen Homöopathie kann dazu beitragen, einen gesunden Schlafzyklus zu fördern und Stress abzubauen.
Verdauungsprobleme Homöopathische Mittel können bei Magen- und Darmbeschwerden sowie bei Übelkeit und Erbrechen eingesetzt werden.
Hauterkrankungen Homöopathie kann bei Akne, Ekzemen und anderen Hautproblemen helfen, indem sie das Immunsystem stärkt.
Psychische Störungen Homöopathie kann bei Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Erkrankungen eingesetzt werden, um das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Homöopathie kein Ersatz für die Schulmedizin ist und bei schweren Erkrankungen immer ein Arzt konsultiert werden sollte. Die Homöopathie kann jedoch eine ergänzende Maßnahme sein, um das Wohlbefinden zu steigern und Beschwerden zu lindern.

Homöopathische Mittel und ihre Wirkung

Homöopathische Mittel werden aus unterschiedlichen Naturstoffen hergestellt und können bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden. Der Grundsatz der Homöopathie lautet, dass Ähnliches mit Ähnlichem geheilt wird. Das bedeutet, dass ein Mittel, das bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome auslöst, bei einem kranken Menschen genau diese Symptome lindern kann.

Die Wirkung der homöopathischen Mittel beruht auf der Vorstellung, dass sie die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen und stärken. Durch die Verdünnung und Potenzierung sollen die Heilkräfte der Naturstoffe verstärkt werden.

Die Auswahl des richtigen homöopathischen Mittels kann jedoch komplex sein und erfordert eine genaue Beschreibung der Symptome sowie eine individuelle Betrachtung des Patienten. Es ist empfehlenswert, einen erfahrenen Homöopathen zu Rate zu ziehen, um das passende Mittel zu finden.

Mittel Wirkung
Arnica Lindert Schmerzen, beugt Entzündungen nach Verletzungen vor
Nux vomica Lindert Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen und erhöhten Stresspegel
Pulsatilla Lindert Entzündungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich, Auswirkungen von Hormonschwankungen

Zu beachten ist, dass homöopathische Mittel nicht immer sofort wirken und eine längerfristige Einnahme notwendig sein kann. Außerdem sollten sie nicht als Ersatz für eine ärztliche Behandlung betrachtet werden, sondern als Ergänzung dazu.

Homöopathie vs. Schulmedizin

Die Homöopathie und Schulmedizin unterscheiden sich in vielen Aspekten. Die Schulmedizin fokussiert sich auf die Behandlung von Krankheiten und setzt dabei meist auf synthetische Medikamente oder invasive Verfahren wie Operationen. In der Homöopathie hingegen liegt der Fokus auf dem individuellen Patienten und der Stärkung seiner Selbstheilungskräfte durch die Verabreichung von natürlichen Substanzen.

Ein großer Vorteil der Homöopathie ist, dass sie sanfter und schonender auf den Körper wirkt als die Schulmedizin. Die homöopathischen Mittel haben meist keine schweren Nebenwirkungen und sind somit besonders für empfindliche Patienten geeignet.

Allerdings ist die Wirksamkeit von Homöopathie umstritten und wird oft von der Schulmedizin angezweifelt, da es keine wissenschaftlichen Beweise für ihre Wirksamkeit gibt. Deshalb darf Homeopathie in Deutschland nicht als wirksame Therapieform beworben werden.

Wann es sinnvoll ist, Schulmedizin und Homöopathie zu kombinieren, hängt vom Patienten und der konkreten Behandlung ab. Bei schweren und lebensbedrohlichen Erkrankungen ist die Schulmedizin oft die bessere Wahl, während die Homöopathie bei weniger schweren Erkrankungen und zur Vorbeugung eingesetzt werden kann.

Letztendlich hängt die Wahl zwischen Homöopathie und Schulmedizin von vielen individuellen Faktoren ab. Eine ganzheitliche Betrachtung des Patienten und seiner Bedürfnisse ist dabei entscheidend.

Homöopathie und Selbstbehandlung

Homöopathie kann eine wirksame Selbstbehandlungsoption sein, aber es ist wichtig, einige Dinge zu beachten, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten.

Zuallererst ist es ratsam, immer einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie gesundheitliche Bedenken haben oder sich unsicher sind, welches homöopathische Mittel für Sie das richtige ist.

Wenn Sie sich für eine Selbstbehandlung entscheiden, ist es wichtig, sicherzustellen, dass Sie homöopathische Mittel von seriösen Anbietern beziehen. Lesen Sie gründlich die Etiketten und Anweisungen auf die richtige Dosierung.

Denken Sie daran, Homöopathie ist keine Alternative zur ärztlichen Versorgung bei ernsthaften Erkrankungen und sollte nicht als einzige Behandlungsoption betrachtet werden. Sicherheit geht immer vor und sorgen Sie immer dafür, dass Sie die notwendingen Informationen haben, bevor Sie sich selbst behandeln.

Homöopathie: Mythen und Fakten

Homöopathie ist eine sanfte Heilmethode, die aufgrund ihrer Natur oft von Mythen und Fehlinformationen begleitet wird. Lasst uns einige der häufigsten Mythen und Fakten über Homöopathie untersuchen und aufklären.

Mythos 1: Homöopathie ist nur ein Placebo-Effekt

Es gibt viele wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass Homöopathie mehr als nur ein Placebo-Effekt ist. Homöopathie kann bei der Linderung von Symptomen und der Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens helfen.

Mythos 2: Homöopathie kann alle Krankheiten heilen

Homöopathie ist keine Wunderheilung und sollte nicht als Ersatz für eine angemessene Gesundheitsversorgung angesehen werden. Es ist wichtig zu bedenken, dass bestimmte Krankheiten eine schnelle medizinische Behandlung erfordern, insbesondere in Notfällen.

Mythos 3: Homöopathie ist für jeden sicher

Während Homöopathie allgemein als sicher gilt, ist es wichtig zu beachten, dass einige homöopathische Mittel möglicherweise unerwünschte Wirkungen haben können. Es ist ratsam, einen qualifizierten Homöopathen aufzusuchen, um zu gewährleisten, dass die richtigen Mittel für Ihre Bedürfnisse ausgewählt werden. Selbstmedikation kann zu Risiken führen und sollte vermieden werden.

Mythos 4: Homöopathie ist gegen Schulmedizin

Homöopathie und Schulmedizin sind keine konkurrierenden Systeme, sondern können für eine optimale Gesundheitsversorgung miteinander kombiniert werden. Ein qualifizierter Homöopath kann die Schulmedizin ergänzen, indem er eine ganzheitliche Behandlung und Beratung anbietet.

Fakt: Homöopathie ist eine anerkannte Methode in Deutschland

In Deutschland ist Homöopathie eine anerkannte Heilmethode, die von vielen Menschen zur Steigerung des Wohlbefindens und zur Linderung von Beschwerden genutzt wird. Gleichzeitig gibt es in der medizinischen Gemeinschaft unterschiedliche Ansichten über die Wirksamkeit von Homöopathie.

Es ist wichtig, Homöopathie als Teil eines umfassenden Gesundheitsplans zu betrachten und sich von qualifizierten Fachkräften beraten zu lassen. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie Homöopathie zur Verbesserung Ihres Wohlbefindens beitragen kann, sollten Sie sich an einen qualifizierten Homöopathen wenden.

Fazit

Homöopathie ist eine sanfte Heilmethode, die auf den individuellen Bedarf und die Bedürfnisse des Körpers abgestimmt ist. Obwohl Homöopathie von einigen kritisiert wird, gibt es eine wachsende Anzahl von Menschen, die von den Vorteilen dieser natürlichen Therapieform überzeugt sind. Homöopathie kann dazu beitragen, das Wohlbefinden zu verbessern und das Immunsystem zu stärken.

Es ist wichtig zu betonen, dass Homöopathie nicht als Ersatz für eine ärztliche Behandlung dienen sollte, sondern als Ergänzung dazu. Es ist ratsam, einen qualifizierten Homöopathen zurate zu ziehen, um das richtige Mittel und die geeignete Dosierung zu finden.

Insgesamt kann man sagen, dass Homöopathie eine valide Option darstellt, um auf sanfte und natürliche Weise das Wohlbefinden zu steigern. Mit der richtigen Anwendung können positive Ergebnisse erzielt werden.

FAQ

Was ist Homöopathie?

Homöopathie ist eine sanfte Heilmethode, die auf dem Prinzip der Ähnlichkeit beruht. Dabei werden natürliche Substanzen in stark verdünnter Form verwendet, um den Körper zur Selbstheilung anzuregen.

Wie funktioniert Homöopathie?

Die Homöopathie basiert auf der Potenzierung der Wirkstoffe, bei der die Substanzen wiederholt verdünnt und verschüttelt werden. Dadurch entsteht eine energetische Wirkung, die den Körper positiv beeinflussen kann, selbst bei niedrigen Dosierungen.

In welchen Bereichen wird Homöopathie angewendet?

Homöopathie wird in verschiedenen Bereichen eingesetzt, darunter bei akuten Beschwerden wie Erkältungen, Verdauungsproblemen und Schlafstörungen. Sie kann auch bei chronischen Krankheiten und zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens verwendet werden.

Wie wirken homöopathische Mittel?

Homöopathische Mittel wirken auf den Körper, indem sie eine Reaktion im Immunsystem auslösen und so die Selbstheilungskräfte aktivieren. Sie werden individuell auf den Patienten und seine spezifischen Symptome abgestimmt.

Was ist der Unterschied zwischen Homöopathie und Schulmedizin?

Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Homöopathie eine ganzheitliche Herangehensweise verfolgt und den Körper zur Selbstheilung anregt, während die Schulmedizin oft auf chemische Medikamente und invasive Verfahren setzt.

Kann man Homöopathie zur Selbstbehandlung nutzen?

Ja, Homöopathie kann sicher zur Selbstbehandlung verwendet werden, jedoch sollten bei schweren oder langanhaltenden Beschwerden immer ein Arzt konsultiert werden. Es ist auch wichtig, sich vorher umfassend über die richtige Anwendung zu informieren.

Welche Mythen und Fakten gibt es über Homöopathie?

Es existieren viele Mythen und Fehlinformationen über Homöopathie, z.B. dass sie nur Placebo-Effekte hervorrufen kann. Jedoch gibt es auch wissenschaftliche Studien, die ihre Wirksamkeit und positive Effekte belegen.

Was sind die Vorteile der Homöopathie?

Homöopathie bietet eine sanfte und natürliche Alternative zur Schulmedizin. Sie kann bei vielen Beschwerden und Krankheiten effektiv sein und wird von vielen Menschen als angenehm empfunden, da sie keine schwerwiegenden Nebenwirkungen hat.

Ist Homöopathie für jeden geeignet?

Homöopathie kann grundsätzlich für jeden geeignet sein, jedoch sollte individuell abgewogen werden, ob sie die richtige Therapieoption ist. Es ist wichtig, einen erfahrenen Homöopathen zu konsultieren, um eine genaue Diagnose und Behandlungsplan zu erhalten.

Einstein für Esoteriker

Wir beschäftigen uns heute wieder mit der Qualität des Spiegel:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/quantenmedizin-einstein-fuer-esoteriker-a-1017748.html

bullshitalarm.de› rauner-huerter

Der Beitrag wurde verfasst von:
Tobias Hürter, geboren 1972, ist stellvertretender Chefredakteur des Philosophiemagazins Hohe Luft. Max Rauner, geboren 1970, ist Redakteur bei ZEIT Wissen.
Sie kritisieren u. a. der  „TimeWaver“ Apparat des
Physiotherapeuten

Physiotherapie Daniel Gatzka GmbH
Am Hardberg 22
74821 Mosbach
Deutschland

Die selbst ernannten Experten von Bullshit Alarm bekommen im Spiegel, auch Relotius Spiegel genannt, eine Plattform um über Einstein für Esoteriker herzuziehen. Das Opfer ist Herr Gatzka.

Dazu schauen wir uns zuerst an wer die Autoren des Einsteinwissens sind: Chefredakteur eines Philosophenmagazins und ein Redakteur bei Zeit Wissen.

Diese Qualifikationen garantieren „höchste Kenntnisse“ auf dem Gebiet der Quantenphysik, da wird jeder gelernte Quantenphysiker vor Neid erblassen.

Dann schauen wir uns an wen sie zur Zielscheibe ihrer ihres bullshit Alarms machen:

Einen Physiotherapeuten Daniel Gatzka mit einem angeblichen Quantengerät „Time Waver.“

Kommentar:

Bei so viel Bullshit alarm ist ein Kommentar völlig überflüssig.

Zwei ungelernte selbst ernannte Quantenphysiker aus einem Philosophen Magazin und einer Tageszeitung ziehen über einen gelernten Physiotherapeuten her, der in seinem Leben offensichtlich keine Quantenphysik gelernt hat, genauso wenig wie die Redakteure des Artikels beim Spiegel.

Der Blinde redet mit dem Tauben über die Farben, die beide nicht sehen oder hören.

Aber eines wissen sie ganz gewiss: Sie sind die Schlauen, alle anderen die Dummen.

Zu dieser Art der Berichterstattung kann ein gelernter Arzt leider nichts mehr sagen, da fällt einem wirklich nichts mehr ein.

Algorithmen: „Die Intelligenz eines Insekts wäre schon ein Fortschritt für die KI“

Das Magazin riffreporter hat die Sache auf den Punkt gebracht:

https://www.riffreporter.de/de/technik/kuenstliche-menschliche-intelligenz-ki-algorithmen-maschinelles-lernen?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Es führt aus:

Die besten derzeit verfügbaren Algorithmen lösen gut 20 Prozent der Aufgaben, Menschen hingegen im Schnitt 85 Prozent. Das liegt daran, dass Menschen nur wenige Beispiele brauchen, um eine allgemeine Regel abzuleiten.

Künstliche Intelligenz hingegen braucht oft sehr viele Beispiele, um eine Aufgabe zu erlernen.

 

Yuval Noah Harari ist angeblich der Pop-Star unter den Historikern, so die NZZ, hat die anmaßende These unter der Schirmherrschaft des WEF verbreitet:

Der ungeheure Fortschritt der Medizin – oder wie Harari sagt: der Biologie –, der den Übergang ins Transhumane ermöglicht, macht den Menschen auch überflüssig. Zumindest «en masse», also als Arbeiter und Krieger: Die Algorithmen übernehmen das Geschäft. Um die überflüssigen Menschenmassen werden sich die Eliten nicht mehr kümmern, weil sie nicht mehr gebraucht werden.

https://xn--quantenhomopathie-8zb.de/2022/10/02/yuval-noah-harari/

Dise Wissenschaftler verkennen völlig die Realität, wie das Magazin detailliert ausführt.

Der Mensch ist jedem Computeralgorithmus weit überlegen, sogar jedes Insekt ist überlegen.

Die Ideologie des Herrn Harari ist fern der  Realität. Die Intelligenz eines Insekts wäre schon ein Fortschritt für die KI und deren abergläubigen Anbetern.

 

Diskussion Alterung: DEBATTE, Aging: DEBATE

Soll das Alter als Krankheit behandelt werden?

https://www.horizonte-magazin.ch/2021/06/03/soll-das-alter-als-krankheit-behandelt-werden/

Das Magazin Horizonte führt die Diskussion zwischen Aubrey de Gray

«Wir können geistige und körperliche Funktionen wie in der Jugend bewahren – potenziell auf unbegrenzte Zeit.»

und

und Sabine Misoch.

«Erst durch das Wissen um die Endlichkeit lebt der Mensch bewusst. Erlebnisse werden einzigartig, weil sie eben nicht unendlich wiederholbar sind. »

Beide Auffassungen verkürzen das Wesen der Alterungsvorgänge unzulässig.

Wenn ich die ontologische Dimension des Alterns betrachte muss ich anerkennen, dass niemand für sich allein lebt und niemand für sich allein stirbt.

Die Alterung hat deshalb eine wesentliche evolutionäre Komponente.

Sobald ich die individuelle Komponente des Lebens betrachte wird schnell verständlich, dass der Wunsch unendlich zu leben in jedem Einzelnen normalerweise fest verankert ist und keine Rücksicht auf andere Menschen nimmt.

Die oben zitierten Diskutanten verkennen beide die Programmierung der Lebenskraft.

Das Wort „Lebenskraft“ kommt in ihrer Diskussion nicht einmal vor.

Tatsächlich zerstört sich der Körper im Laufe des Älterwerdens selbst. Das ist ein Vorgang der vom Beginn jedes Lebens genetisch programmiert ist.

Wenn ich diese Programmierung der Lebensbeendigungsprogramme beenden möchte, muss ich mir bewusst machen, dass ich den Lauf der Evolution damit erheblich stören und letztendlich sogar die Auslöschung des Lebens bewirken könnte.

Das ist bisher jedoch nicht in Sicht. Es ist lediglich möglich mit verschiedenen Behandlungen eine Verlängerung des Lebens zu ermöglichen ohne jedoch ein dauerhaftes oder ein unendliches Leben zu bewirken.

Dafür wäre es erforderlich das Wirken der Lebensbeendigungsprogramme zu verstehen. Davon ist die bisherige schulmedizinische Forschung meilenweit entfernt.

Ob der Ansatz des Herrn Hahnemann zur Behandlung der chronischen Krankheiten geeignet ist diese Lebensbeendigungsprogramme dauerhaft zu verlangsamen kann bisher nicht ausreichend beurteilt werden, ist jedoch anzunehmen.

Translation:

Aging: DEBATE
Should old age be treated as a disease?

https://www.horizonte-magazin.ch/2021/06/03/soll-das-alter-als-krankheit-behandelt-werden/

Horizons magazine leads the discussion between Aubrey de Gray.

„We can preserve mental and physical functions as we did in youth – potentially indefinitely.“

and

and Sabine Misoch.

„It is only through the knowledge of finitude that human beings live consciously. Experiences become unique precisely because they are not infinitely repeatable. “

Both views inadmissibly shorten the essence of aging processes.

When I consider the ontological dimension of aging I must acknowledge that no one lives for himself alone and no one dies for himself alone.

Therefore, aging has an essential evolutionary component.

Once I consider the individual component of life, it quickly becomes understandable that the desire to live indefinitely is normally hard-wired in each individual and has no regard for other people.

The discussants quoted above both fail to recognize the programming of the life force.

The word „life force“ does not even appear in their discussion.

In fact, the body destroys itself as it ages. This is a process that is genetically programmed from the beginning of every life.

If I would like to end this programming of the life ending programs, I must be aware of the fact that I could disturb the course of the evolution thereby considerably and cause finally even the extinction of the life.

However, this is not in sight so far. It is only possible to make a prolongation of the life possible with different treatments without causing however a durable or an infinite life.

For this it would be necessary to understand the effect of the life-termination programs. The orthodox medical research is miles away from this.

Whether the approach of Mr. Hahnemann to the treatment of chronic diseases is suitable to slow down these life-ending programs permanently cannot be concidered sufficiently so far, but it can be assumed.

Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)

Yuval Noah Harari

Yuval Noah Harari ist angeblich der Pop-Star unter den Historikern, so die NZZ.
Dann sehen wir uns mal die kruden Thesen an:

Doch die Überwindung der Sterblichkeit, das Glück der Menschen, die Vervollkommnung des Menschen zum Gott ist nur eine Seite seiner Prophezeiungen. Der ungeheure Fortschritt der Medizin – oder wie Harari sagt: der Biologie –, der den Übergang ins Transhumane ermöglicht, macht den Menschen auch überflüssig. Zumindest «en masse», also als Arbeiter und Krieger: Die Algorithmen übernehmen das Geschäft. Um die überflüssigen Menschenmassen werden sich die Eliten nicht mehr kümmern, weil sie nicht mehr gebraucht werden.

Organismen sollen also Algorithmen sein. Diese These ist für Hararis «grosse Erzählung» zentral. Aber trifft sie zu? Denn wenn Organismen, also auch wir Menschen, Algorithmen sind, dann können wir nach hinreichender Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) ebenso gut oder besser von aussen gesteuert werden. Subjektive Reaktionen, der Geist im Sinne von «mind» sind dann nach Harari überflüssig. Was wir Glück nennen, könnte durch neuronale, hormonale oder genetische Steuerung hervorgebracht werden.

Philosophiegeschichtlich ist Hararis These, Organismen seien Algorithmen, Platonismus. Nach Platon ist das, was der Mensch eigentlich ist, die Idee «Mensch». Goethe hat im zweiten Teil des «Faust» in der Geschichte des künstlichen Menschen, des Homunculus, vorgeführt, dass der Mensch als solcher gar nicht lebensfähig ist: Er existiert nur in der Phiole: Es fehlt ihm das Materielle.

Dann kommen wir zur Realität:

Wo sind bitte die Fortschritte der Medizin? Und die Algorithmen übernehmen das Geschäft. Um die überflüssigen Menschenmassen werden sich die Eliten nicht mehr kümmern, weil sie nicht mehr gebraucht werden.

Menschen die also nicht mehr gebraucht werden sind wohl überflüssig?

Kennen wir diese Ideologie nicht genug aus der Vergangenheit?

Wie kommt er zu der Auffassung, das Leben funktioniert nach Computeralgorithmen?

Das ist bereits der nächste Unfug. Der Mensch oder das Leben waren noch nie Algorithmen und lässt sich auch nicht durch diese beschreiben.

Sind das die neuen Menschen, die unsere Zukunft gestalten wollen mit ihren kruden Thesen?

Dann gute Nacht, wir könnten schlafen gehen, wenn diese nächste  Generation nicht bereit wäre großes Unheil über die Menschheit mit ihrem anmaßenden Gotteswahn zu bringen. Gott als Schöpfer des Himmels und der Erde ist nicht der Gott des Computers und der Algorithen, sondern ein Gott der Menschen, aber leider auch ein Gott der Gottesanmaßer.

Translation:

Yuval Noah Harari is supposedly the pop star among historians, according to the NZZ.
Then let’s take a look at the crude theses:

But the overcoming of mortality, the happiness of mankind, the perfection of man into a god is only one side of his prophecies. The tremendous progress of medicine – or as Harari says: of biology – which makes the transition into the transhuman possible, also makes man superfluous. At least „en masse,“ that is, as workers and warriors: the algorithms are taking over. The elites will no longer care about the superfluous masses of people, because they are no longer needed.

Organisms are therefore to be algorithms. This thesis is central to Harari’s „grand narrative.“ But is it true? For if organisms, including us humans, are algorithms, then after sufficient further development of artificial intelligence (AI), we can be controlled just as well or better from the outside. Subjective reactions, the spirit in the sense of „mind“ are then superfluous according to Harari. What we call happiness could be produced by neuronal, hormonal or genetic control.

In terms of philosophical history, Harari’s thesis that organisms are algorithms is Platonism. According to Plato, what man actually is is the idea „man“. Goethe demonstrated in the second part of „Faust“ in the story of the artificial man, the homunculus, that man as such is not viable at all: he exists only in the vial: he lacks the material.

Then we come to reality:

Where are the advances in medicine, please? And the algorithms are taking over. The elites will no longer care about the superfluous masses of people, because they are no longer needed.

So people who are no longer needed are probably superfluous?

Do we not know this ideology enough from the past?

How does he come to the opinion that life works according to computer algorithms?

This is already the next nonsense. Humans or life have never been algorithms and cannot be described by them.

Are these the new people who want to shape our future with their crude theses?

Then good night, we could go to sleep, if this next generation would not be ready to bring large disaster over mankind with their presumptuous God delusion. God as creator of the sky and the earth is not the God of the computer and the algorithms, but a God of the people, but unfortunately also a God of the God pretenders.

Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)

 

Frau Mai Thi Nguyen-Kim schlägt wieder zu

Hier der Beitrag:

Frau Mai Thi Nguyen-Kim zerstört etwas unzerstörbares

Spätestens jetzt wird es auch Mai Thi Nguyen-Kim zu bunt – und sie sagt nochmal deutlich, was sie von der ganzen Homöopathie-Sache hält: “Ganz ehrlich Leute, das hier ist alles lächerlich. Entweder Homöopathie wirkt und dann sollte man sie, wie jedes andere Arzneimittel auch, nicht random nehmen. Dann dürfen sie aber auch nicht einfach in die Umwelt gelangen und vor allem darf man damit dann keinen Eistee süßen. Oder – sie wirkt eben nicht.“

Für einen Homöopathen ist es lächerlich sich mit derartig absurden Theorien zu beschäftigen.

Wenn sich die gute Frau einmal mit den Blogbeitragen hier beschäftigt hätte, wüßte sie, dass Homöopathie eine Quanteninformation transportiert, welche der Dekohärenz unterliegt. Sie ist also leicht zerstörbar. Wenn diese in die Umwelt kommt, wird sie durch Dekohärenz relativ schnell zerstört.

Homöopathie ist also die Informtion des Lebens, von der sie als Chemikerin offenbar noch nie gehört hat. Wir als ärztliche Homöopathen retten mit dieser Information gelegentlich Gesundheit.

Sie sollte sich freundlicher Weise einen Homöopathen ihres Vertrauens suchen und unter dessen Kontrolle Homöopathische Mittel einnehmen.

Dann kann sie sich von der Wirkung überzeugen, nicht jedoch sinnentleerte Gedankenverirrungen.

Wer mehr über die Methoden der Frau Mai Thi Nguyen-Kim kennenlernen möchte bekommt hier eine kleine Probe geliefert:

angebliche Wissenschaft der Frau Mai Thi Nguyen-Kim

Was ist überhaupt die angebliche Wissenschaft?

Hier ist ein Videobeitrag zu disem Thema:

wissenschaftsdiskussion

Die zentrale Kernaussage des etwas zu langen Beitrages besteht in der Aussage:

Der Mensch und Wissenschaftler spielt sich als Gott auf.

Für einen Theologen ist diese Aussage nichts neues auf der Erde.

Für die jenigen, die sich mit dem Thema vertraut machen wollen bestimmt eine Bereicherung.

Esoterik

Der Sadhguru hat das Wort:

https://youtu.be/-srDFkcjHVk

Min. 2.10:

„Du produzierst deine eigenen Krankheiten…

Menschen erzeugen Krankheiten von innen heraus…

und dies kann von keiner Medizin geheilt werden…“

Damit hat er das Problem der chronischen Krankheiten umrissen.

Was wissen wir von den chronischen Krankheiten?

Sie werden zum teil vererbt und zum Teil durch ungünstige Lebensumstände verursacht.

Die Lebensumstände können wir ändern, die Vererbung wird schwieriger.

Die chronischen Krankheiten haben letztlich nur evolutionsbiologisch einen Sinn: Sie sollen das rechtzeitige Ableben sichern.

Wenn wir das verhindern wollen, müssen wir die Lebenskraft verstehen und beeinflussen.

Davon ist die Schulmedizin weit entfernt.

Wissenschaft in der Kritik

Die NZZ berichtet über Wissenschaftskritiker:

Eine mancherorts gar nicht so kleine Minderheit stellt Erkenntnisse von Wissenschaftern grundsätzlich infrage. Diese Menschen bezweifeln zum Beispiel kategorisch die Gefährlichkeit des Virus oder die gängigen Mittel zur Eindämmung der Pandemie. An den extremsten Anhängern dieser Weltanschauung prallen Gegenargumente schlicht ab. Manche, die an Covid-19 erkrankt sind, leugnen noch auf dem Totenbett, dass das Virus überhaupt existiert.

Von der in England geborenen Philosophin Susan Haack, die an der University of Miami tätig ist, stammt eine nützliche Liste mit Anzeichen für Szientismus (abgedruckt 2012 in der Fachzeitschrift «Logos and Episteme»). Charakteristisch für diese Denkweise sind demnach sechs Merkmale:

 

Jemand verwendet den Begriff «Wissenschaft» (oder Ableitungen davon) auf verehrende, preisende Art und Weise.

Jemand übernimmt die Umgangsformen der Naturwissenschaften, ihre äusseren Zeichen, die Fachsprache oder Ähnliches, ohne den eigentlichen Zweck zu berücksichtigen.

Jemand befasst sich übermässig mit der Abgrenzung der «echten» Wissenschaft von Pseudowissenschaft.

Jemand beschäftigt sich übermässig damit, die «wissenschaftliche Methode» zu identifizieren, als gäbe es Alleinstellungsmerkmale. Dabei lassen sich alle Kennzeichen wissenschaftlichen Vorgehens auch in anderen Bereichen antreffen, wenn auch nicht in der gleichen Intensität und Dichte.

Jemand sucht in den Naturwissenschaften nach Antworten auf Fragen, die ausserhalb ihres Kompetenzbereichs liegen.

Jemand leugnet oder verunglimpft die Legitimität oder den Wert anderer Arten von Untersuchungsmethoden jenseits der naturwissenschaftlichen. Jemand leugnet oder verunglimpft den Wert von menschlichen Aktivitäten ausserhalb der Forschung, etwa Dichtung oder Kunst.

https://www.nzz.ch/meinung/szientismus-nicht-nur-ablehnung-von-wissenschaft-ist-ein-problem-ld.1665688

Kommentar:

Die Aufzählung erinnert mich erheblich an das Verhalten der selbst ernannten Homöopathieskeptiker.

  • Sie befassen sich übermäßig mit der Abgrenzung der Homöopathie von der angeblichen Wissenschaftlichen Medizin.
  • Sie meinen die wissenschaftliche Medizin hätte Alleinstellungsmerkmale und wäre damit die einzig wahre Medizin im Sinne der einzig wahren Religion.
  • Sie suchen in der wissenschaftlichen Medizin nach Antworten, die sie in der Homöopathie nicht finden können, obwohl sie dabei außerhalb ihres Kompetenzbereiches liegen.
  • Sie leugnen und verunglimpfen den Wert von ärztlicher Homöopathie außerhalb der fragwürdigen schulmedizinischen Medizin.

Damit erfüllen sie alle Anforderungen welche die Philosophin Susan Haag als Anzeichen für Szientismus herausgearbeitet hat.

Erstaunlicherweise muss eine Philosophin den Unfug der Homöopathiekritiker und Skeptiker herausarbeiten.

Ich befürchte, dass diese nicht einmal ansatzweise in der Lage sind die Ausführungen von Frau Haag  nachzuvollziehen.

Ich mache auf die Seiten von Prof. Walach aufmerksam:

https://harald-walach.de/2022/03/08/praktische-verschwoerungstheorie-2-voraussagen/

Die Ausführungen sind nicht als generelle Impfkritik zu verstehen, sondern eher als vernünftigen Umgang mit Impfungen.