Der Quanteneffekt in der Homöopathie – Das Ende der Diskussion

Hier ist ein Auszug aus dem Aufsatz „Quantum coherence in biological systems.“ Er läßt grundlegende Schlüsse über die Arbeitsweise homöpathischer Mittel zu und kann deshalb als Grundsatzaufsatz homöopathischer Mittelwirkung verstanden werden:

(2) Sense of smell. The conventional mechanism postulated for smell is a lock and key model,

in which different types of odorant molecule bind to different types of olfactory sensors. The

different types of olfactory sensors in the human nose have been identified. In this model, the

particular smell of an odorant molecule depends only on its affinity to different sensors. There are several issues with this model. First of all, the smell of a molecule depends at most weakly on shape, the primary determinant of the sensors to which the molecule binds in a lock and key model.

Second, smell correlates well with the vibrational spectrum of the molecule:

for example, a sulphur-less molecule whose vibrational spectrum exhibits a resonance at the same frequency as the sulphur-hydrogen stretch mode, smells of sulphur. The nose is evidently a vibrational spectrometer.

Again, the only known mechanism that can explain this vibrational sensitivity of the sense of

smell is quantum mechanical [7-8]. The mechanism relies on inelastic tunneling.

Once an odorant molecule docks into the olfactory sensor, electrons can pass through the molecule, and current can flow, only by emitting a phonon of specific frequency to one of the molecule’s dominant vibrational modes.

The strongest confirming evidence for this mechanism is the ability of fruit

flies (drosophila) to smell the difference between an organic molecule and a deuterated version of the same molecule. A molecule whose hydrogens have been replaced by deuterium should bind to the same receptors as the original molecule, with similar affinities.

So if the shapebased lock and key mechanism were true, it should smell the same.

By contrast, deuteriumcarbon bonds vibrate at a rate p2 slower than hydrogen-carbon bonds: deuteration significantly changes the vibrational spectrum of the molecule.

Ongoing work to validate further this purely quantum mechanical mechanism includes performing X-ray crystallography to identify the precise geometry of the receptor molecules, and creating detailed quantum mechanical models to test and elucidate the specific mechanisms of inelastic tunneling.

Photosynthesis. I now turn to quantum coherence in photosynthesis, the primary topic of this

article. In the cases of the avian compass and sense of smell just described, the primary evidence for quantum effects is observation of animal behavior, combined with a lack of plausible classical models. By contrast, in photosynthesis, the evidence for the effects of quantum coherence is direct and overwhelming [1-3].

http://iopscience.iop.org/article/10.1088/1742-6596/302/1/012037/pdf

Freie Übersetzung:

(2) Geruchssinn. Der herkömmliche für den Geruch verlangte Mechanismus ist das Schlüssel-Schloss-Modell,

in dem verschiedene Typen des Geruchsmoleküls an verschiedenen Typen von Geruchssensoren binden.

Die verschiedenen Typen von Geruchssensoren sind in der menschlichen Nase identifiziert worden. Bei diesem Modell hängt der besondere Geruch eines Geruchsmoleküls nur von seiner Affinität  zu verschiedenen Sensoren ab. Mit diesem theoretischen Modell treten mehrere Probleme auf. Zuallererst hängt der Geruch eines Moleküls höchstens schwach

von dessen Gestalt ab,  was dieses Modell als die primären Determinanten der Sensoren voraussetzt, zu denen das Molekül in einem Schlüssel-Schloss-Modell bindet.

Zweitens korreliert das Riechen gut mit dem Schwingspektrum des Moleküls: Beispielsweise riecht ein Molekül mit einem Schwefelatom weniger genauso wie dessen Molekül wenn sich das Schwingspektrum  auf derselben Frequenz befindet, wie das Schwefel-Wasserstoffmolekül mit veränderter Zusammensetzung.

Daraus folgt:

Die Nase ist zweifellos ein Schwing-Spektrometer und keinesfalls ein Schlüssel-Schloss-Detektor, wie die moderne Pharmakologie unterstellt (vom Übersetzer klar gestellt).

Anders formuliert: Der einzige bekannte Mechanismus, der diese Schwingempfindlichkeit des (Geruchs-)Sinns erklären kann ist die Quantenmechanik[7-8]. Der Mechanismus beruht auf unelastischem, Tunneln.

Ist erst einmal eine Geruchs-Molekülbindung in dem Geruchssensor erfolgt, können die Elektronen durch das Molekül fließen, wobei sie ein Photon der spezifischen Frequenz zu einer der Arbeitsformen  des Moleküls ausstrahlen, also zu einer Empfängerfrequenz (Möglichkeiten der Schwingresonanz) in Resonanz stehen.

Der stärkste bestätigende Beweis für diesen Mechanismus ist die Fähigkeit der Fruchtfliegen (drosophila), den Unterschied zwischen einem organischen Molekül und einer veränderten Version desselben Moleküls zu riechen. Ein Molekül, dessen Wasserstoff durch schweren Wasserstoff ersetzt worden ist, sollte an die dieselben Empfängerrezeptoren binden, wie das ursprüngliche Molekül mit ähnlicher Bindungsaffinität.

Wenn das zahnbasierte Schloss und der Schlüsselmechanismus zutreffend wären, sollte das Tier beide Male dasselbe riechen.

Zum Vergleich: Deuterium- Kohlenstoff-Bindungen vibrieren mit einer Rate p2 langsamer als Wasserstoff-Kohlenstoff-Bindungen, Deuteration bedeutet eine Änderung des Schwingspektrum des Moleküls.

Es bedeutet weitere Arbeit, um plausibel zu machen, dass ein rein quantenmechanischer Mechanismus  zu grunde liegt. Das beinhaltet Röntgenstrahl-Kristallographie, um die genaue Geometrie der Empfängermoleküle zu identifizieren, sowie das Aufstellen eines ausführlichen quantenmechanische Modells, mit welchem  die spezifischen Mechanismen von unelastischem tunneling zu überprüfen und nachzuweisen wären.

Kommentar:

Das Schlüssel-Schloss-Prinzip der Pharmakologie wird bis zum heutigen Tage von den Pharmakologen als Erklärungsmodell für alle Lebensvorgänge heran gezogen.

Wir wissen jedoch aus der Homöopathie, dass dieses Modell nicht in der Lage ist die Wirkungen, die mit stofflosen homöopathischen Mittel im lebenden Organismus erzielt werden, zu erklären.

Der Unterschied der Lebenskraft, die auf nichtstofflichen Programmierungen beruht, zu dem Schlüssel-Schloss-Prinzip der Pharmakologen, besteht darin, dass die Lebenskraft im lebenden Organismus alleine vorkommt und bei Erlöschen der Lebenskraft am Lebensende versagt.

Die Schlüssel-Schloss-Reaktion funktioniert jedoch auch bei toten Versuchsanordnungen, wie an Zellbestandteilen denaturierter Hefe u. a.

Wenn die Lebenskraft an Hefezellen nachgewiesen werden soll, muss die Zelle intakt sein. Die biochemischen Reaktionen funktionieren an der Hefesuspension zwar auch ohne intakte Zelle.

Die Lebenskraft umfasst jedoch alle Steuerungen, die für die Aufrechterhaltung des Lebens erforderlich sind. Sie funktionieren nicht nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip, sondern nach quantenartig wirkenden Informationen der Lebenskraft. Das dürfte mit diesem Versuch in hervorragender Weise demonstriert worden sein.

Diese Differenzierung ist nicht anhand des von den Pharmakologen bis heute vertretenen Schlüssel-Schloss-Prinzips möglich.

Sie lässt sich ausschließlich mit den Gesetzen der Quantenphysik erklären. Da die Gesetze der Quantenphysik nicht ausreichend erforscht sind, sprechen die Forscher von Frequenzen. Diese spielen in der Quantenphysik jedoch eine untergeordnete Rollem, eher die Eigenschaften wie Verschränkung und Superposition. Wir wissen aus den früheren Versuchen bereits, dass die Quantenenergie ebenfalls für Steuerungszwecke auf quantenphysikalischer Ebene in der Zelle genutzt wird.

Nun können sich die Pharmakologen zwar bisher noch heraus reden, wenn sie behaupten, dass dieses Phänomen eine Ausnahme sei. Für diese Annahme sind sie jedoch gerade bei der Informationsverarbeitung im Gehirn bisher jeden Beweis schuldig geblieben. Gerade im Gehirn ist die Quantenmechanik die vorrangige Art der Informationsverarbeitung. Das beweist eben auch der Versuch zum Geruchssinn der Drosophila.

Wie können jedoch aus dem Versuch heute bereits folgendes lernen:

–       Die Theorien der Skeptiker, es müsste ein chemisch wirksames Molekül vorhanden sein, damit irgendeine Wirkung im Organismus mit Hilfe der Homöopathie verursacht werden könnte, ist offensichtlich falsch, wenn wir vom Trägermolekül der Quanteninformation absehen, wie es Milchzucker oder Wasser darstellen. Diese übertragen die quantenartige Information, gehen selbst jedoch keine chemisch steuernde Wirkung nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip ein.

–       -die Wirkung von Quanten im Organismus lässt sich anhand des Wasserstoff-Deuterium-Versuchs demonstrieren

–       Die Drosophila ist in der Lage beide Moleküle mit dem Geruchssinn zu differenzieren, obwohl sie chemisch keinen Unterschied in der Bindung an den Rezeptor nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip ausmachen.

–       Daraus dürfen wir schlussfolgern, dass der Geruchssinn der Drosophila in der Lage ist quantenmechanische Unterschiede in den Eigenschaften von Wasserstoff und Deuterium auszuwerten.

–       Weiter können wir daraus schlussfolgern, dass homöopathische Präparate mit definierten Quantenzuständen von geeigneten Strukturen des Geruchssinns und nach den Erfahrungen der Homöopathen auch von den Nervenenden, in der Lage sind diese zu erfassen und zu differenzieren, sowie als Information auszuwerten. Wir wissen auch, dass der Geruchssinn an das Gehirn Informationen übergibt, die wir nicht mit unserem Bewusstsein erfassen, die also ohne unser bewusstes Zutun Reaktionen auslösen und uns somit unbewusst steuern.

Mit dem Versuch dürften die Diskussion der Skeptiker zur angeblichen Wirkungslosigkeit homöopathische Mittel als beendet angesehen werden.

Ebenfalls dürfte die Auffassung Hahnemanns bestätigt worden sein, dass die Mittelwirkung eine „geistartige Wirkung“ homöpathischer Mittel ist um sie von der chemischen Reaktion zu unterscheiden. Neudeutsch kann sie als quantenartige Wirkung der informationsartig arbeitenden Lebenskraft bezeichnet werden.

Wir erinnern uns an die Worte von Herrn Gaßner?

„Das größte Drama besteht in der Erschlagung einer schönen Theorie durch eine hässliche Tatsache.“

Spätestens mit diesem Versuch ist das Schlüssel-Schloss-Prinzip für die Informationsverarbeitung im Gehirn als widerlegt anzusehen und generell in der Pharmakologie zu hinterfragen. Die häßliche Tatsache, dass Deuterium vom Geruchssinn der Drosophila vom Wasserstoff unterschieden werden kann, beweist deren Fehlerhaftigkeit.