Hier ist die Liste der Nebenwirkungen von Atorvastatin:
Infektionen und parasitäre Erkrankungen
Häufig: Nasopharyngitis
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Selten: Thrombopenie
Erkrankungen des Immunsystems
Häufig: allergische Reaktionen
Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Häufig: Hyperglykämie
Gelegentlich: Hypoglykämie, Gewichtszunahme, Anorexie
Psychiatrische Erkrankungen
Gelegentlich: Alpträume, Schlaflosigkeit
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Kopfschmerzen
Gelegentlich: Benommenheit, Parästhesien, Hypästhesien, Störung des Geschmacksempfindens, Amnesie
Selten: periphere Neuropathie
Augenerkrankungen
Gelegentlich: verschwommenes Sehen
Selten: Sehstörungen
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Gelegentlich: Tinnitus
Sehr selten: Hörverlust
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Häufig: pharyngolaryngeale Schmerzen, Nasenbluten
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Verstopfung, Blähungen, Dyspepsie, Übelkeit, Durchfall
Gelegentlich: Erbrechen, Ober- und Unterbauchschmerzen, Aufstoßen, Pankreatitis
Leber- und Gallenerkrankungen
Gelegentlich: Hepatitis
Selten: Cholestase
Sehr selten: Leberversagen
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Urtikaria, Hautausschlag, Pruritus, Alopezie
Selten: angioneurotisches Ödem, bullöses Exanthem einschl. Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Häufig: Myalgie, Arthralgie, Schmerzen in den Extremitäten, Muskelspasmen, Gelenkschwellungen, Rückenschmerzen
Gelegentlich: Nackenschmerzen, Muskelschwäche
Selten: Myopathie, Myositis, Rhabdomyolyse, Tendopathie (manchmal verkompliziert durch eine Sehnenruptur)
Nicht bekannt: immunvermittelte nekrotisierende Myopathie (siehe Abschnitt 4.4)
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Sehr selten: Gynäkomastie
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Unwohlsein, Asthenie, Schmerzen im Brustkorb, periphere Ödeme, Erschöpfung, Fieber
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Kommentar:
Wir haben in den letzten Jahren herausgearbeitet, dass der heutigen Homöopathie überwiegend Placebosymptome der homöopathischen Mittelprüfung zugrunde liegen.
Daraus haben wir geschlussfolgert, dass eine Placebo-Homöopathie nicht geeignet ist chronische Krankheiten zu bessern oder zu heilen.
Als Alternative bietet sich der Rückgriff auf die gesicherten pathologischen Symptome bei der Arzneimittelprüfung an.
Doch auch diese Alternative ist nur sehr eingeschränkt geeignet die Lebensbeendigungsprogramme um zu programmieren.
In diesem Beitrag wird das schulmedizinische Medikament Atrovastatin aus der ärztlichen Arzneimittelinformation vorgestellt.
Wir sehen an den aufgelisteten Nebenwirkungen, dass diese viel Ähnlichkeit mit den Hahnemannschen Prüfungssymptomen haben.
Auch hier ist anzunehmen, dass ein großer Teil der Symptome Placebocharakter haben und auch ohne Wirkstoff alleine durch die Einnahme eines Placebos produziert werden können.
Der schulmedizinische Ansatz geht davon aus, es seien im Körper bestimmte Signalwege vorhanden die durch diesen Wirkstoff gehemmt werden könnten.
Dieser Ansatz ist aus alternativmedizinischer Sicht nicht nachvollziehbar.
Dennoch können wir an den pathologische Symptomen des Medikamentes erkennen für welche Krankheiten es geeignet sein könnte und ggf. Heilwirkung entfaltet.
In umfangreiche Studien hat das Medikament eine lebensverlängernde Wirkung gezeigt. In geringer Dosierung von 10 mg täglich verursacht es normalerweise keine Nebenwirkung und kann deshalb gefahrlos und unproblematisch über einen langen Zeitraum zur Dämpfung der Lebensbeendigungsprogramme verwendet werden. Alleine wird es dafür jedoch nicht ausreichend sein.
Von anderen Alternativmedizinern liegen hierzu leider keine Erfahrungsberichte vor.
Warnhinweis: Das hier diskutierte Medikament ist nicht für Selbstbehandlung oder selbst Diagnose von Patienten vorgestellt worden sondern für die Diskussion unter Ärzten. Es sollte demzufolge nicht ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.