Covid 19 – die Kritik

Prof. Walach hat sich mit der Erkrankung auseinander gesetzt und kommt zu folgendem Ergebnis:

Fazit

Zurück zu meiner Ausgangsüberlegung: Wenn viele Menschen ohnehin eine Grundimmunität haben – Kinder, junge Menschen, gesunde Erwachsene – und wenn wir einen Schwerpunkt auf Stärkung der Immunität legen würden oder gelegt hätten, dann wäre zu vermuten, dass wir mit einer gemischten Strategie – sowohl, als auch – am besten gefahren wären und vielleicht in Zukunft fahren würden:

  1. Schutz der Schwachen, Alten und Kranken durch sorgfältige Schleusen in Krankenhäusern, Altenheimen, Wohnheimen; diese könnte man durchaus durch Teststrategien sichern

  2. Die breite Bevölkerung in Ruhe lassen, vor allem Kinder, Jugendliche, gesunde Erwachsene

  3. Diejenigen, die Krankheitssymptome haben mit einem klugen, aufsuchenden öffentlichen Gesundheitssystem zu Hause versorgen, um Ansteckungsgefahr in Arztpraxen und anderen öffentlichen Räumen zu reduzieren

  4. Alle, die krank sind, verpflichtend zu Hause lassen und durch entsprechende Sozialunterstützung dafür sorgen, dass niemand arbeiten gehen muss, der symptomatisch ist

  5. Aufhören mit unsinnigen Zahlenspielen Panik zu verbreiten

  6. Schutzmaßnahmen nur dort verpflichtend einführen, wo sie wirklich sinnvoll sind – in Krankenhäusern, Arztpraxen, Altenheimen, etc. und vielleicht in dicht gedrängten öffentlichen Verkehrsmitteln

  7. Alle Maßnahmen, die oben erwähnt wurden, um die Wirtsabwehr zu stärken, öffentlich bewerben und unterstützen

  8. Angstbotschaften dringend vermeiden

  9. Einige repräsentative Kohorten organisieren, die über längere Zeiträume systematisch immunologisch und psychologisch untersucht werden

  10. Mit klugen statistischen Modellen, die vor allem harte Indikatoren berücksichtigen und diese entsprechend verketten, den Verlauf beobachten um allenfalls Engpässe vorher zu entdecken und nötige Maßnahmen zu empfehlen

  11. Eine potente Behörde schaffe, die sich um all das kompetent kümmert, inkl. der entsprechenden Führungsfiguren

Kommentar:

Die aufgeführten Behandlungsmethoden sehe ich mit den angeführten Methoden nicht ausgeschöpft.

Da chronisch Kranke am stärksten von der Erkrankung betroffen sind, ist eine Behandlung der chronischen Grundkrankheiten am sinnvollsten. Dazu gibt es die bereits von Hahnemann eingeführte homöopathische Behandlung chronischer Krankheiten. Die Empfänglichkeit für Krankheitserreger wird durch diese Methode vermindert, aber möglicher weise nicht vollständig aufgehoben.

Der Gesichtspunkt der Verminderung der Empfänglichkeit für Krankheitserreger wurde bereits von Koch mit dem Selbstversuch von Pettenkofer im Zusammenhang mit Cholera diskutiert. Er wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen und hat für den Homöpathen Vorrang vor anderen Maßnahmen.

Je mehr sich die Lebenskraft entfalten kann, um so geringer ist die Anfälligkeit für Krankheiten. Unterdrückende Maßnahmen bewirken eher das Gegenteil.

Jetzt kommt die Kritik auch aus der Wissenschaft:

Herr Streeck (Min 1): Es gibt mit diesem Impfstoff keine Herdenimmunität, er verhindert nur schwere Verläufe.

https://youtu.be/O3YVMwiVmD4