„Ein Wirkstoff, der nicht mehr da ist, kann nicht mehr wirken“
Zu diesem Schluss kommt auch Jürgen Windeler, Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) und Professor für Medizinische Biometrie und Klinische Epidemiologie. Für ihn ist das nicht weiter verwunderlich: „Das Konzept der Homöopathie widerspricht unserem Wissen darüber, wie die Welt aufgebaut ist: Was verdünnt wird, wird nicht mehr. Und ein Wirkstoff, der nicht mehr da ist, kann nicht mehr wirken.“
https://www.helmholtz.de/gesundheit/wirkt-homoeopathie-wirklich/
Kommentar:
Das wovon Herr Windeler nichts weiß, dazu sollte er besser schweigen.
Auch Hahnemann hat nicht behauptet er wüßte wie Homöopathie funktioniert. Es beschrieb aber, dass sie funktioniert und wie sie funktioniert.
Weiß Herr Windeler warum es eine Gravitation gibt und wir nicht von der Erde fallen? Hat er jemals einen Stoff gesehen, der Gravitation verursacht oder vielmehr aus der Erdanziehungskraft geschlossen, dass es eine Ursache für die Gravitation gegen müsste? Wo ist der strenge Nachweis durch das erforderliche Experiment, dass jede Masse eine Gravitation hat? Den gibt es bis heute nicht.
Dann möchte Herr Windeler zuerst einmal die naheliegenden Fragen der Physik beantworten, wie die Ursache der Gravitation, bevor er sich auf das besonders schwierige Feld der Homöopathie nach Hahnemann im Blindflug begibt.
Der Ansatz der Physik, wir sehen die Gravitation nicht, lediglich an den Wirkungen, wird in der Homöopathie von Herrn Windeler als Unwissenschaftlich bezeichnet.
Es sei nichts da, wie solle da etwas wirken.
Was ist bei der Gravitation da, was wir nachweisen könnten, außerhalb der Wirkung?
Welche Wirkung die Homöopathie hat kann nur derjenige wissen, der sie zur Anwendung bringt, nicht jedoch derjenige der meint besonders schlau zu sein und die Homöopathie nicht in sein Weltbild bzw. seine atheistische Religion passe.
Möge er zuerst den Wirkungsversuch machen und daraus die Theorie. Dann haben wir uns dem Prinzip der Wissenschaft etwas genähert.
Das wurde schon oft genug versucht?
Von gelerneten und praktizierenden Ärzten für Homöopathie, die Kenntnisse nach Hahnemann vorweisen konnten?
Die heutigen Verteter der Homöpathiekritik zeichnen sich durch Unkenntniss der Homöopathie nach Hahnemann aus.
Wer niemals Homöopathie gelernt hat sollte nicht als Kritiker in Erscheinung treten. Damit verspielt jeder Kritiker seinen Ruf als Wissenschaftler.