Diskussion Alterung: DEBATTE, Aging: DEBATE

Soll das Alter als Krankheit behandelt werden?

https://www.horizonte-magazin.ch/2021/06/03/soll-das-alter-als-krankheit-behandelt-werden/

Das Magazin Horizonte führt die Diskussion zwischen Aubrey de Gray

«Wir können geistige und körperliche Funktionen wie in der Jugend bewahren – potenziell auf unbegrenzte Zeit.»

und

und Sabine Misoch.

«Erst durch das Wissen um die Endlichkeit lebt der Mensch bewusst. Erlebnisse werden einzigartig, weil sie eben nicht unendlich wiederholbar sind. »

Beide Auffassungen verkürzen das Wesen der Alterungsvorgänge unzulässig.

Wenn ich die ontologische Dimension des Alterns betrachte muss ich anerkennen, dass niemand für sich allein lebt und niemand für sich allein stirbt.

Die Alterung hat deshalb eine wesentliche evolutionäre Komponente.

Sobald ich die individuelle Komponente des Lebens betrachte wird schnell verständlich, dass der Wunsch unendlich zu leben in jedem Einzelnen normalerweise fest verankert ist und keine Rücksicht auf andere Menschen nimmt.

Die oben zitierten Diskutanten verkennen beide die Programmierung der Lebenskraft.

Das Wort „Lebenskraft“ kommt in ihrer Diskussion nicht einmal vor.

Tatsächlich zerstört sich der Körper im Laufe des Älterwerdens selbst. Das ist ein Vorgang der vom Beginn jedes Lebens genetisch programmiert ist.

Wenn ich diese Programmierung der Lebensbeendigungsprogramme beenden möchte, muss ich mir bewusst machen, dass ich den Lauf der Evolution damit erheblich stören und letztendlich sogar die Auslöschung des Lebens bewirken könnte.

Das ist bisher jedoch nicht in Sicht. Es ist lediglich möglich mit verschiedenen Behandlungen eine Verlängerung des Lebens zu ermöglichen ohne jedoch ein dauerhaftes oder ein unendliches Leben zu bewirken.

Dafür wäre es erforderlich das Wirken der Lebensbeendigungsprogramme zu verstehen. Davon ist die bisherige schulmedizinische Forschung meilenweit entfernt.

Ob der Ansatz des Herrn Hahnemann zur Behandlung der chronischen Krankheiten geeignet ist diese Lebensbeendigungsprogramme dauerhaft zu verlangsamen kann bisher nicht ausreichend beurteilt werden, ist jedoch anzunehmen.

Translation:

Aging: DEBATE
Should old age be treated as a disease?

https://www.horizonte-magazin.ch/2021/06/03/soll-das-alter-als-krankheit-behandelt-werden/

Horizons magazine leads the discussion between Aubrey de Gray.

„We can preserve mental and physical functions as we did in youth – potentially indefinitely.“

and

and Sabine Misoch.

„It is only through the knowledge of finitude that human beings live consciously. Experiences become unique precisely because they are not infinitely repeatable. “

Both views inadmissibly shorten the essence of aging processes.

When I consider the ontological dimension of aging I must acknowledge that no one lives for himself alone and no one dies for himself alone.

Therefore, aging has an essential evolutionary component.

Once I consider the individual component of life, it quickly becomes understandable that the desire to live indefinitely is normally hard-wired in each individual and has no regard for other people.

The discussants quoted above both fail to recognize the programming of the life force.

The word „life force“ does not even appear in their discussion.

In fact, the body destroys itself as it ages. This is a process that is genetically programmed from the beginning of every life.

If I would like to end this programming of the life ending programs, I must be aware of the fact that I could disturb the course of the evolution thereby considerably and cause finally even the extinction of the life.

However, this is not in sight so far. It is only possible to make a prolongation of the life possible with different treatments without causing however a durable or an infinite life.

For this it would be necessary to understand the effect of the life-termination programs. The orthodox medical research is miles away from this.

Whether the approach of Mr. Hahnemann to the treatment of chronic diseases is suitable to slow down these life-ending programs permanently cannot be concidered sufficiently so far, but it can be assumed.

Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)

Esoterik

Der Sadhguru hat das Wort:

https://youtu.be/-srDFkcjHVk

Min. 2.10:

„Du produzierst deine eigenen Krankheiten…

Menschen erzeugen Krankheiten von innen heraus…

und dies kann von keiner Medizin geheilt werden…“

Damit hat er das Problem der chronischen Krankheiten umrissen.

Was wissen wir von den chronischen Krankheiten?

Sie werden zum teil vererbt und zum Teil durch ungünstige Lebensumstände verursacht.

Die Lebensumstände können wir ändern, die Vererbung wird schwieriger.

Die chronischen Krankheiten haben letztlich nur evolutionsbiologisch einen Sinn: Sie sollen das rechtzeitige Ableben sichern.

Wenn wir das verhindern wollen, müssen wir die Lebenskraft verstehen und beeinflussen.

Davon ist die Schulmedizin weit entfernt.

Danksagung an meine Leser

Nachdem dieser Blog bereits mehr als zehn Jahre von mir aufrechterhalten wird, möchte ich nicht versäumen den zahlreichen Lesern meiner Beiträge zu danken.

Wer von Anfang an dabei war durfte die Homöopathie in einem völlig neuen und bisher unbekannten Licht kennenlernen.

Homöopathie wie sie in der ärztlichen Weiterbildung gelehrt wird dürfte nach meiner Einschätzung langfristig zum Scheitern verurteilt sein.

Das ist der Grund, weshalb ich mir die Mühe gemacht habt die Hahnemann´sche  Homöopathie ins Bewusstsein zurück zu holen und die Grenzen der Kenntschen Homöopathie aufzuzeigen.

Homöopathie kann nur dann als bessere Medizin angesehen werden, wenn sie in der Lage ist die Lebenskraft so zu stärken, dass wir ein längeres und gesünderes Leben damit erreichen

Jede Medizin, die nur die Behandlung kurzfristiger Symptome anstrebt ist aus Sicht der Lebenskraft nicht geeignet das Leben zu verlängern, sondern verkürzt es.

Hahnemann war der erste Arzt, der mit scharfer Beobachtungsgabe und festem Gottesglauben das Wirken der Lebenskraft beobachtet, dokumentiert und behandelt hat.

Wenn wir heute einen Schulmediziner fragen was Lebenskraft ist, bekommen wir nur zur Antwort, das sei unwissenschaftlicher Unfug.

Diese Mediziner haben bis heute nicht verstanden, dass das Leben nicht aus chemischen Gleichungen oder Reaktionen besteht, sondern aus einer quantenphysikalisch wirksamen Informationsverarbeitung, bei der die Chemie nur das Gerüst des Lebens darstellt, das eigentliche Leben in der Quantenphysik jedoch verborgen bleibt.

Ich gehe davon aus, dass viele meiner Leser im Laufe der Jahre das Wirken von Hahnemann, seine Erkenntnisse zur Homöopathie und zur Lebenskraft verstanden haben.

Im Sinne der indischen Glaubensbrüder wünsche ich allen Lesern ein langes und gesundes Leben, welches wir möglicherweise einer dynamischen Quanten-Homöopathie nach Hahnemann verdanken dürfen.

Covid 19 – die Kritik

Prof. Walach hat sich mit der Erkrankung auseinander gesetzt und kommt zu folgendem Ergebnis:

Fazit

Zurück zu meiner Ausgangsüberlegung: Wenn viele Menschen ohnehin eine Grundimmunität haben – Kinder, junge Menschen, gesunde Erwachsene – und wenn wir einen Schwerpunkt auf Stärkung der Immunität legen würden oder gelegt hätten, dann wäre zu vermuten, dass wir mit einer gemischten Strategie – sowohl, als auch – am besten gefahren wären und vielleicht in Zukunft fahren würden:

  1. Schutz der Schwachen, Alten und Kranken durch sorgfältige Schleusen in Krankenhäusern, Altenheimen, Wohnheimen; diese könnte man durchaus durch Teststrategien sichern

  2. Die breite Bevölkerung in Ruhe lassen, vor allem Kinder, Jugendliche, gesunde Erwachsene

  3. Diejenigen, die Krankheitssymptome haben mit einem klugen, aufsuchenden öffentlichen Gesundheitssystem zu Hause versorgen, um Ansteckungsgefahr in Arztpraxen und anderen öffentlichen Räumen zu reduzieren

  4. Alle, die krank sind, verpflichtend zu Hause lassen und durch entsprechende Sozialunterstützung dafür sorgen, dass niemand arbeiten gehen muss, der symptomatisch ist

  5. Aufhören mit unsinnigen Zahlenspielen Panik zu verbreiten

  6. Schutzmaßnahmen nur dort verpflichtend einführen, wo sie wirklich sinnvoll sind – in Krankenhäusern, Arztpraxen, Altenheimen, etc. und vielleicht in dicht gedrängten öffentlichen Verkehrsmitteln

  7. Alle Maßnahmen, die oben erwähnt wurden, um die Wirtsabwehr zu stärken, öffentlich bewerben und unterstützen

  8. Angstbotschaften dringend vermeiden

  9. Einige repräsentative Kohorten organisieren, die über längere Zeiträume systematisch immunologisch und psychologisch untersucht werden

  10. Mit klugen statistischen Modellen, die vor allem harte Indikatoren berücksichtigen und diese entsprechend verketten, den Verlauf beobachten um allenfalls Engpässe vorher zu entdecken und nötige Maßnahmen zu empfehlen

  11. Eine potente Behörde schaffe, die sich um all das kompetent kümmert, inkl. der entsprechenden Führungsfiguren

Kommentar:

Die aufgeführten Behandlungsmethoden sehe ich mit den angeführten Methoden nicht ausgeschöpft.

Da chronisch Kranke am stärksten von der Erkrankung betroffen sind, ist eine Behandlung der chronischen Grundkrankheiten am sinnvollsten. Dazu gibt es die bereits von Hahnemann eingeführte homöopathische Behandlung chronischer Krankheiten. Die Empfänglichkeit für Krankheitserreger wird durch diese Methode vermindert, aber möglicher weise nicht vollständig aufgehoben.

Der Gesichtspunkt der Verminderung der Empfänglichkeit für Krankheitserreger wurde bereits von Koch mit dem Selbstversuch von Pettenkofer im Zusammenhang mit Cholera diskutiert. Er wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen und hat für den Homöpathen Vorrang vor anderen Maßnahmen.

Je mehr sich die Lebenskraft entfalten kann, um so geringer ist die Anfälligkeit für Krankheiten. Unterdrückende Maßnahmen bewirken eher das Gegenteil.

Jetzt kommt die Kritik auch aus der Wissenschaft:

Herr Streeck (Min 1): Es gibt mit diesem Impfstoff keine Herdenimmunität, er verhindert nur schwere Verläufe.

https://youtu.be/O3YVMwiVmD4

Menschenrechte und Impfen

Der Europäische GH für Menschenrechte hat die Impflicht als grundsätzlich mit den Menschenrechten vereinbar erklärt.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hält eine Impfpflicht für grundsätzlich zulässig. „Die Maßnahmen können in einer demokratischen Gesellschaft als notwendig angesehen werden“, urteilte das Gericht nach einer Klage mehrerer Familien gegen die in Tschechien bestehende Impfpflicht für Kinder. Die tschechische Gesundheitspolitik sei im „besten Interesse“ der Kinder.

Ziel müsse es sein, dass jedes Kind „gegen schwere Krankheiten geschützt ist, durch Impfung oder durch Herdenimmunität“, befanden die Straßburger Richter. Die Impfpflicht sei deshalb keine Verletzung von Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens). Geldbußen und verwehrte Kindergartenplätze für ungeimpfte Kinder griffen zwar in das Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens ein. Insgesamt sei die tschechische Regelung jedoch angemessen.

Offene Tür für COVID-Impfpflicht?

In dem osteuropäischen Land müssen Kinder verpflichtend gegen neun Krankheiten – darunter Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B, Masern, Röteln und Mumps – geimpft werden. Kindergärten und Krippen können eine Aufnahme ohne nachgewiesenen Impfschutz ablehnen. Den Eltern droht zudem eine Geldbuße.

https://www.dw.com/de/egmr-h%C3%A4lt-impfpflicht-f%C3%BCr-zul%C3%A4ssig/a-57133306

Als Alternativmediziner sehe ich solche Entscheidungen kritisch, soweit es sich nicht um gemeingefährliche und anders nicht zu beherrschende Krankheiten handelt.

Der Schutzgrund durch Impfen gegen schwere Krankheiten liegt nach alternativmedizinischer Sicht nur in Ausnahmefällen vor, ist bei Kinderkrankheiten jedoch nicht von vornherein zu unterstellen.

Eine Verweigerung aus religiösen und weltanschaulichen Gründen kommt im Urteil des EGMR nicht vor und hat für die Mitgliedsländer der Konvention wegweisenden Charakter.

Das ist unter Trump in den USA geändert worden. Dort kann sich jeder auf seiner körperliche Unversehrtheit aus religiösen oder weltanschaulichen Gründen berufen.

https://connectiv.events/usa-trump-machts-moeglich-die-impfpflicht-wird-aufgehoben/?fbclid=IwAR3wx8YNPq0I-DoigjmSgOLnq9CK99L6h3JiifQoxA-m1bp3__pJjrf7K40

Das unspezifische Abwehrsystem bei Cov 19

Die NZZ berichtet:

Ähnlich wie Antikörper werden diese spezialisierten Immunzellen, sogenannte T-Helferzellen, erst während des Kontakts mit einem Erreger gebildet. Sie erkennen Viren an charakteristischen Oberflächenstrukturen und setzen eine zielgerichtete Eliminierung in Gang. Nach einer Infektion bleiben einige dieser Zellen als Gedächtniszellen erhalten, um bei einer erneuten Ansteckung schneller reagieren zu können.

Aufgrund von epidemiologischen Daten kann man extrapolieren, dass jeder Erwachsene alle zwei bis drei Jahre eine solche Virusinfektion durchmacht. Aber die hierbei entstehende Immunität scheine nicht besonders langlebig zu sein, erklärt Andreas Thiel, einer der leitenden Forscher. Da Kinder und junge Erwachsene meist besonders viele sozialen Kontakte hätten, seien sie den Viren jedoch häufiger ausgesetzt. Das könnte erklären, warum sie meist nur leichte Symptome entwickelten, mutmassen die Forscher.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/ein-drittel-der-personen-hat-gedaechtnis-immunzellen-die-das-neue-virus-erkennen-ld.1570720

Kommentar:

in dem Beitrag wird der Mechanismus beschrieben, wie das Cov 19 Virus durch die unspezifische Abwehr vom Organismus erkannt und bekämpft wird. Das sei zwar noch nicht ausreichend untersucht. Dennoch ist der Mechanismus lange bekannt.

Die gegenwärtig weltweit angestrebte Isolierung der Menschen untereinander zur Vermeidung der  Virusübertrag ist zur Ausbildung von Abwehrkräften gegen das Virus vollständig ungeeignet. Mehr als fragwürdig ist ob eine Impfung eine ausreichende Immunität bewirkt.

Wenn die WHO das Virus lediglich als krankmachendes Agens betrachtet, das mit Gewalt auszurotten sein soll, wird sie weltweit bei der Bekämpfung des Virus nicht erfolgreich sein.

Grippe und grippeähnliche Viren lassen sich nach aller Erfahrung der Menschheit nicht ausrotten. Sie haben sogar eine wichtige Funktion bei der Aufrechterhaltung des Abwehrsystems und sorgen dafür, dass wir gesund alt werden können. Je mehr wir Viren versuchen auszurotten, um so aggressiver können nachfolgen geänderte Viren dem Organismus schaden zufügen. Akute Krankheiten sind nach alternativmedizinischer Auffassung geeignet chronische Krankheiten vorzubeugen und haben eine wichtige Funktion in der Evolution des Lebens. Wir leben in einem Gleichgewicht zwischen Abwehrsystem und Viren bzw. Bakterien, welches von Anfang des Lebens und der Evolution besteht, sowie das Leben erst möglich gemacht hat.

Es ist also nur eine Frage der Zeit bis ein wesentlich gefährlicheres Virus kommt, dem der Organismus  keine ausreichende Abwehr entgegen setzen kann, weil dieser vorher durch Vermeidungsstrategien (Vermeidung von harmosen Kinderkrankheiten) geschwächt wurde.

Wir haben nur die Möglichkeit das Immunsystem jedes einzelnen Menschen so zu stärken, dass es in der Lage ist das Virus früh zu erkennen und ausreichend zu bekämpfen. Dazu dient vorrangig das Zulassen von harmlosen Erkrankungen, nicht jedoch ein Rundumschlag von fragwürdigen Impfstrategien. Dazu verweise ich auf die Ausführungen von Prof. Peter C. Gøtzsche.

Krebs in der Verkennung durch Schulmedizin

Das Deutsche Ärzteblatt bringt eine Reihe von Beiträgen zu den angeblichen Fortschritten der Krebsbehandlung:

https://epaper.aerzteblatt.de/collection/de.aerzteblatt.perspektiven.y2020.i26-1275

Wer sich diese Beiträge ansieht, stellt schnell fest, dass sich der Fortschritt in der Krebsbehandlung um eine monatelange Verlängerung des Lebens handelt, die mit Verlust von Lebensqualität oft kompensiert werden muss.

Aus alternativmedizinischer Sicht ist ein derartiger Herangehensweise unangemessen.

Es kann bei der Krebsbehandlung nicht darum gehen das Leben um einige wenige Monate zu verlängern auf Kosten möglicherweise von Verlust der Lebensqualität.

Zielstellung einer Krebsbehandlung muss es von vornherein sein den Ausbruch eines Krebses vorbeugend zu behandeln, den Ausbruch zu verhindern und sofern das nicht möglich ist mit möglichst minimalem Eingriff die Lebensqualität und die Lebensspanne dennoch zu verlängern.

Diesen Anforderungen werden die Beiträge in der deutschen Ärztezeitung in keiner Weise gerecht.

Aus diesem Grunde möchte ich die alternativmedizinische Sicht gegenüberstellen:

  • Zuerst muss sich der Arzt darüber im Klaren sein worauf er sich einlässt, wenn er sich mit Krebs beschäftigt oder diesen behandelt. Aus dieser Sicht ist Krebs keinesfalls ein vom Himmel herabfallendes Unglück welches völlig unvorhersehbar das Einzelindividuum trifft, sondern ein mit der Evolution verbundenes Lebensbeendigungsprogramm, welches letztendlich der Aufrechterhaltung der Art und der Evolution dient.
  • Als nächstes muss sich der Arzt darüber im Klaren sein, dass Krebs im Sinne von Hahnemanns chronischen Krankheiten eine chronische Krankheit darstellt, oder im Sinne der neueren Erkenntnisse der letzten zehn Jahre der Biologen ein Lebensbeendigungsprogramm, welches genetisch bereits vorprogrammiert ist.
  • Dann wissen wir auch, dass wir in genetische Programme nur mit großer Schwierigkeit eingreifen können. Hahnemann hat bei den chronischen Krankheiten bereits aufgezeigt wie Lebensbeendigungsprogramme sachgemäß auf quantenphysikalischer Ebene zu behandeln sind.
  • Wie diese Vorgänge molekularbiologische einzuordnen sind ist in den letzten Jahren gut erforscht worden, hat jedoch bisher keinen Eingang in die Krebsforschung gefunden.
  • Dazu gehört die Methylierung der DNA in Abhängigkeit der Alterung. Dieser Vorgang schaltet nach und nach im Laufe des Älterwerdens die Regulationsfähigkeit der Gene zunehmend ab und bewirkt eine Abnahme der Anpassungsfähigkeit des Organismus sowohl an die Umwelt als auch an Bakterien und Viren.
  • Ein weiterer Nebeneffekt der Methylierung besteht in der Abnahme der Quantensynchronisation der einzelnen Zellen des Organismus sowie des Abwehrsystems.
  • Der Organismus ist dadurch nicht mehr ausreichend in der Lage gealterte und veränderte Zellen zu erkennen und mithilfe des Abwehrsystems auszusondern. Der Organismus verliert seine Integrität und neigt dadurch zu Tumor und Krebsentstehung oder sonstigen chronischen Krnakheiten.
  • Wenn wir diese Vorgänge stoppen und rückgängig machen wollen, müssen wir demzufolge die Quantensynchronisation im Organismus wieder herstellen. Das erfolgt jedoch nicht durch Chemotherapie, sondern durch Schwächung der gealterten Zellen und Aktivierung der Quantensynchronisation der noch gesunden Zellen.
  • Zur Quantensynchronisation wurden in diesem Blog regelmäßig Beiträge veröffentlicht, auf die ich verweise.

DHEA für Patienten

Das Hormon ist in Deutschland nicht zugelassen, wurde jedoch von den amerikanischen Forschern bei Versuchen zu Lebensverlängerung verwendet.

Der Arzneimittelbrief ist nachfolgend aufrufbar.

https://der-arzneimittelbrief.de/de/textdateiupload/2007,41,14_9866.pdf

Er kommt zu der Auffassung DHEA sei ohne wesentliche Wirkung.

Kommentar:

Die Einnahme von DHEA wurde in einer Studie über zwei Jahre beobachtet um einen behaupteten Antiagingeffekt überprüfen zu können. Das Ergebnis fiel negativ aus.

Hier wird es für Patienten verwendet um zusammen mit alternativmedizinischer Behandlung zumindest ein Fortschreiten der Lebensbeendigungsprogramme zu verlangsamen und so ein verlängertes Leben mit weniger Altersbeschwerden zu ermöglichen. Es hat in der beschriebenen Studie keine gravierenden Nebenwirkungen gezeigt. Damit dürfte es vertretbar sein es als off-label Medikament zusätzlich zur normalen alternativmedizinischen Behandlung einzusetzen.

„Krebsmittel“ als solche gibt es nicht

Unter dem Titel: “Homoeopathic approach for the treatment of cancer” wurde von indischen Homöopathen folgender Beitrag veröffentlicht:

 

„Homöopathie wird bei den allgemein verwendeten alternativen Heilungs- bzw. Besserungsmethoden beim Krebs verwendet. Es kann als Linderungs- und Heilmittel bei Patienten verwendet werden, die unter Krebs leiden. Obwohl Studien über die Anwendung der Homöopathie bei Krebs nach der Chirurgie, Radiotherapie und Chemotherapie vorhanden sind,  sind klinische Versuche über den Effekt der Homöopathie bei Krebs selten.

Es wurde berichtet, dass eine günstige Wirkung der homöopathischen Medizin bei einigen Krebszelllinien über Apoptosis und Immunmodulation funktionieren könnte…“

 

http://www.ijrh.org/temp/IndianJResHomoeopathy123157-2398431_063944.pdf

 

Kommentar:

Wir sehen hier den Versuch der Forscher Homöopathie mit Krebszelllinien zu erforschen.

Das ist ein typisch schulmedizinische Ansatz der aus homöopathischer Sicht zum Scheitern verurteilt sein dürfte.

 

Ich fasse die hier im Blog aufgestellte alternativmedizinische Theorie der Krebsentstehung in wenigen Sätzen zusammen:

 

– Krebs ist ein aktiver Vorgang des lebenden Organismus zur Beendigung des Lebens.

– Wer die Vorgänge der Krebsentstehung im Ansatz bekämpfen will, muss sich um die erst seit etwa zehn Jahren bekannten Lebensbeendigungsprogramme des Organismus bemühen.

– Diese haben die Eigenschaft genetisch bereits mit Beginn des Lebens über Generationen vererbt zu werden um eine bestimmte Lebensdauer des Einzelindividuums nicht zu überschreiten und damit eine phylogenetische Reinigungsfunktion auszuüben.

– Aus alternativmedizinischer Sicht ist Krebsentstehung relativ einfach verständlich, wenn wir uns vorstellen, dass alle Körperzellen des Organismus mit einer Quantensynchronisation verbunden sind und auf dieser Basis ein Lebensprogramm absolvieren.

– Krebsentstehung ist aus dieser Sicht also nicht über ein äußeres schädliches Ereignis zu erklären oder über eine angebliche Vergiftung oder eine angebliche Infektion, sondern über ein gezieltes körpereigenes Programm welches darauf abzielt die Quantensynchronisation der einzelnen Zellen im Laufe des Lebens schrittweise zu vermindern bis die einzelnen Zellen nicht mehr ausreichend synchronisiert sind und Krebs oder ähnlich aggressiv bösartige Erkrankung entstehen, die letztlich zum Lebensende führen.

– Diese Lebensbeendigungsprogramme sind selbstverständlich in jeder einzelnen Körperzelle vorhanden, lassen sich jedoch nicht durch irgendwelche Tricks oder Medikamente einfach ausschalten.

– Ob die kürzlich entdeckte Genschere CRISPR/Cas in der Lage ist diese Programmierung zu verändern ist ebenfalls zu bezweifeln, weil wir bisher nicht einmal wissen wo die Mutter-Matrix für die Quantensynchronisation des Organismus existiert, um dort gegebenenfalls genetisch eingreifen zu können.

– Die oben zitierte Krebsforschung mit Homöopathie ist vom Ansatz her aus alternativmedizinischer Sicht deshalb nicht geeignet einen Fortschritt bei der Krebsforschung zu erbringen, genausowenig wie das angebliche „Heilmittel“ gegen Krebs der Pharmaforschung.  Der eigentliche Entstehungsmechanismus des Krebses wird bei dieser Art von Forschung nicht berücksichtigt.

vgl. Quantensynchronisation

pathologische Homöopathie

Hier ist die Liste der Nebenwirkungen von Atorvastatin:

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Häufig: Nasopharyngitis

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Selten: Thrombopenie

Erkrankungen des Immunsystems

Häufig: allergische Reaktionen

Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Häufig: Hyperglykämie

Gelegentlich: Hypoglykämie, Gewichtszunahme, Anorexie

 

Psychiatrische Erkrankungen

Gelegentlich: Alpträume, Schlaflosigkeit

 

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Kopfschmerzen

Gelegentlich: Benommenheit, Parästhesien, Hypästhesien, Störung des Geschmacksempfindens, Amnesie

Selten: periphere Neuropathie

 

Augenerkrankungen

Gelegentlich: verschwommenes Sehen

Selten: Sehstörungen

 

Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths

Gelegentlich: Tinnitus

Sehr selten: Hörverlust

 

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Häufig: pharyngolaryngeale Schmerzen, Nasenbluten

 

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig: Verstopfung, Blähungen, Dyspepsie, Übelkeit, Durchfall

Gelegentlich: Erbrechen, Ober- und Unterbauchschmerzen, Aufstoßen, Pankreatitis

 

Leber- und Gallenerkrankungen

Gelegentlich: Hepatitis

Selten: Cholestase

Sehr selten: Leberversagen

 

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Urtikaria, Hautausschlag, Pruritus, Alopezie

Selten: angioneurotisches Ödem, bullöses Exanthem einschl. Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse

 

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Häufig: Myalgie, Arthralgie, Schmerzen in den Extremitäten, Muskelspasmen, Gelenkschwellungen, Rückenschmerzen

Gelegentlich: Nackenschmerzen, Muskelschwäche

Selten: Myopathie, Myositis, Rhabdomyolyse, Tendopathie (manchmal verkompliziert durch eine Sehnenruptur)

Nicht bekannt: immunvermittelte nekrotisierende Myopathie (siehe Abschnitt 4.4)

 

Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Sehr selten: Gynäkomastie

 

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Gelegentlich: Unwohlsein, Asthenie, Schmerzen im Brustkorb, periphere Ödeme, Erschöpfung, Fieber

https://www.gelbe-liste.de/produkte/Sortis-20-mg-Kautabletten_538155/fachinformation

Kommentar:

Wir haben in den letzten Jahren herausgearbeitet, dass der heutigen Homöopathie überwiegend Placebosymptome der homöopathischen Mittelprüfung zugrunde liegen.

Daraus haben wir geschlussfolgert, dass eine Placebo-Homöopathie nicht geeignet ist chronische Krankheiten zu bessern oder zu heilen.

Als Alternative bietet sich der Rückgriff auf die gesicherten pathologischen Symptome bei der Arzneimittelprüfung an.

Doch auch diese Alternative ist nur sehr eingeschränkt geeignet die Lebensbeendigungsprogramme um zu programmieren.

In diesem Beitrag wird das schulmedizinische Medikament Atrovastatin aus der ärztlichen Arzneimittelinformation vorgestellt.

Wir sehen an den aufgelisteten Nebenwirkungen, dass diese viel Ähnlichkeit mit den Hahnemannschen Prüfungssymptomen haben.

Auch hier ist anzunehmen, dass ein großer Teil der Symptome Placebocharakter haben und auch ohne Wirkstoff alleine durch die Einnahme eines Placebos produziert werden können.

Der schulmedizinische Ansatz geht davon aus, es seien im Körper bestimmte Signalwege vorhanden die durch diesen Wirkstoff gehemmt werden könnten.

Dieser Ansatz ist aus alternativmedizinischer Sicht nicht nachvollziehbar.

Dennoch können wir an den pathologische Symptomen des Medikamentes erkennen für welche Krankheiten es geeignet sein könnte und ggf. Heilwirkung entfaltet.

In umfangreiche Studien hat das Medikament eine lebensverlängernde Wirkung gezeigt. In geringer Dosierung von 10 mg täglich verursacht es normalerweise keine Nebenwirkung und kann deshalb gefahrlos und unproblematisch über einen langen Zeitraum zur Dämpfung der Lebensbeendigungsprogramme verwendet werden. Alleine wird es dafür jedoch nicht ausreichend sein.

Von anderen Alternativmedizinern liegen hierzu leider keine Erfahrungsberichte vor.

Warnhinweis: Das hier diskutierte Medikament ist nicht für Selbstbehandlung oder selbst Diagnose von Patienten vorgestellt worden sondern für die Diskussion unter Ärzten. Es sollte demzufolge nicht ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.