Heilungsreaktion als spezifische Reaktion des Körpers zur Herstellung der normalen Regulationsfähigkeit als Grundlage der Gesundheit
Bei akuten Krankheiten geht Hahnemann davon aus, dass die Lebenskraft durch die akute Krankheit verstimmt wird und diese Verstimmung homöopathisch zu beheben sei. Wir wissen aus unseren Erfahrungen, dass die akute Krankheit keine Verstimmung der Lebenskraft darstellt, sondern eher eine Reaktion der Lebenskraft auf einen Reiz der Lebenskraft durch Ungleichgewichte im Organismus zu Bakterien, Viren … Weiterlesen
Zusammenfassung: English Translation:
Zusammenfassung mit Tabelle: Lebenskraft Aufgaben Erscheinung Symptome Aufrechterhaltung Lebenskraft unbemerkt keine Wachstum Ontogenese Zellwachstum sichtbar Phylogenese Größenwachstum Vermehrung Kopulation Nachwuchs identisch diverse Gleichgewicht Umwelt Heilungsreaktion Ableben Verfall Todesprogramme chron. Krankheiten diverse Zusammenfassung:Die Lebenskraft bildet die Grundlage des Lebens und sichert durch Stoffwechsel, Wachstum, Vermehrung und Anpassung die Erhaltung des Organismus und seiner Nachkommen. Homöopathisch besonders … Weiterlesen
Zusammenfassung: Die Diskussion von Lesch und Gaßner über Stringtheorien und Schleifenquantengravitation dient als Ausgangspunkt, um über die Grundlagen der medizinischen Forschung zu reflektieren. Dabei wird kritisiert, dass die moderne Medizin trotz bedeutender Fortschritte in der Mikrobiologie und Pharmakologie keine gesicherten Theorien zur Heilung chronischer Krankheiten liefert. Stattdessen werden Symptome behandelt, oft mit Nebenwirkungen, die langfristig … Weiterlesen
Zusammenfassung des Textes Kritik an der Rolle der Medien in der Medizin Der Begriff „Lügenpresse“ wird auf die Medizin übertragen, indem auf mögliche Interessenskonflikte hingewiesen wird. Prof. Harald Walach verweist auf Berichte, dass Pharmakonzerne über Druckkostenzuschüsse eine positive Berichterstattung fördern könnten. Kritik am Gesundheitssystem Es wird behauptet, dass die moderne Medizin primär wirtschaftlich orientiert sei. … Weiterlesen
Zusammenfassung Hahnemann argumentiert im Organon der Heilkunst (6. Auflage), dass eine Krankheit vollständig geheilt ist, sobald alle Symptome beseitigt sind und sich ein Zustand anhaltender Gesundheit einstellt. Dies widerspricht der Ansicht seines Zeitgenossen Hufeland, der behauptete, dass die Symptome zwar verschwinden könnten, die Krankheit jedoch im Inneren weiterbestehe. Hufelands Kritik resultierte laut Hahnemann aus einem … Weiterlesen
Zusammenfassung: Die Stammzellentransplantation bei Morbus Parkinson kann Symptome verbessern, heilt jedoch nicht die Krankheitsursache. Ein Beispiel eines 59-jährigen Patienten, der mesenzephales Gewebe von vier Embryonen erhielt, zeigte, dass transplantierte Zellen zwar über 25 Jahre überlebten, jedoch Lewy-Körperchen entwickelten. Diese Proteinablagerungen, typisch für Parkinson, deuten darauf hin, dass die Erkrankung auf die transplantierten Zellen übergegriffen hat. … Weiterlesen
Zusammenfassung Hippokrates betont in seiner Naturheillehre, dass die Natur die Hauptrolle bei der Heilung spielt. Der Arzt soll lediglich unterstützend wirken, ohne in die natürlichen Heilkräfte einzugreifen. Er kritisiert die verbreitete Annahme, dass für jede Krankheit ein spezifisches Heilmittel existiere, und das Streben nach externen Lösungen als irreführend. Dieses Verhalten führe oft zu sinnlosen und … Weiterlesen
Zusammenfassung Hahnemann verstand Krankheit als eine Störung der Lebenskraft, die er als Grundbedingung des Lebens definierte, verantwortlich für Stoffwechsel, Anpassung an die Umwelt und Reproduktion. Moderne Ansichten erkennen diese Lebenskraft nicht an, was die Biochemie auf chemische Prozesse reduziert. Die Erfolge der Schulmedizin außerhalb der Chirurgie werden daher kritisch gesehen, da diese oft das Leben … Weiterlesen