Die Lebenskraft und ihre Missverständnisse

Wikipedia beschreibt das chemische Erlebnis des angeblichen Schlüssel-Schloss-Prinzips und des Durchbruchs des mechanistischen Ansatzes durch Wöhler:

„Seither, besonders seit der Synthese von Harnstoff im Jahr 1828 durch Friedrich Wöhler und erst recht seit der spontanen Entstehung von Aminosäuren in den Versuchen von Stanley Miller und Harold C. Urey 1959, gilt der vitalistische Ansatz in der Biologie als überholt. Es wird dort geschlossen, dass Lebenskraft bzw. Lebensenergien zur Herstellung organischer Substanzen nicht notwendig sind. Von Vitalisten wird hierzu allerdings darauf hingewiesen, dass die manipulierte oder spontane Entstehung von einzelnen Lebensbausteinen keineswegs mit der Entstehung belebter Substanz gleichzusetzen sei.

Merkmale oder Elemente einer vitalistischen Deutung finden sich auch in den Arbeiten von Franz Anton Mesmer („animalischer Magnetismus“), Karl von Reichenbach („Od“), Alfred Russel Wallace („a new power vitality“), Henri Bergson („élan vital“), Alfred North Whitehead („creativity“), Pierre Teilhard de Chardin („Radiale Energie“), Wilhelm Reich („Orgon“), Adolf Portmann („Selbstdarstellung“), Arthur Koestler („The Ghost in the Machine“), Ken Wilber („holon“), Ervin László („Akashic field“) und Rupert Sheldrake („Morphogenetisches Feld“), sowie in der fernöstlichen Vorstellung einer Lebenskraft Prana oder Qi, die auch von der modernen westlichen Esoterik aufgegriffen wurde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vitalismus

Kommentar:

Das Schlüsselerlebnis von Herrn Wöhler besteht in dem Nachweis, dass aus  organischen Substanzen anorganische Substanzen hergestellt werden können.

Wie aus dieser Tatsache mechanistisch denkende Wissenschaftler einen Nachweis konstruieren wollen, es gäbe keine Lebenskraft, ist hier in keiner Weise nachvollziehbar.

Die Lebenskraft ist keine Eigenschaft einzelner Substanzen. Sie ist stattdessen vielmehr das Zusammenwirken chemischer Strukturen im Sinne einer quantenphysikalisch arbeitenden Lebensgrundstuktur, die in der Lage sind einzelne Dienstprogramme der Lebenskraft sowohl zu speichern als auch abzuarbeiten.

Sie muss dabei die in diesem Blog regelmäßig diskutierten Grundeigenschaften des Lebens aufzuweisen haben.

Wenn das nicht gegeben ist kann nicht von einer Lebenskraft gesprochen werden.

Schauen wir uns den Schriftwechsel Wöhler an Berzelius an so steht dort:

„Es ist auffallend, dass man zur Hervorbringng von Cyansäure (und auch von Ammoniak) immer doch ursprünglich eine organische Substanz habe muss und ein Naturphilosoph würde sagen, dass sowohl aus der thierischen Kohle, als auch aus den daraus gebildeten Cyanverbindungen das Organische noch nicht verschwunden und daher immer noch ein organischer Körper daraus wieder hervorzubringen ist.“

Herr Wöhler behauptet also gar nicht, dass es Lebenskraft ohne „thierische Kohle“ geben würde.

Dann schauen wir uns die Theorie der Lebenskraft an:

Sie ist in zwei wesentliche Bestandteil untergliedert: Einen aufbauenden Teil der für die Entwicklung sowohl des Organismus als auch der Organismengemeinschaft zuständig ist. Der zweite Teil der Lebenskraft ist für die Beendigung des individuellen Lebens und die Aufrechterhaltung des gemeinschaftlichen überindividuellen Lebens zuständig, also die Gemeinschaftskomponente der Lebenskraft (auch Gotteskraft genannt). Dieser Teil sorgt für die Erhaltung der Gesamtpopulation.

Die Eigenschaften der Lebenskraft lassen sich niemals einem einzelnen Moleküle egal ob organisch oder anorganisch zuschreiben, sondern nur einer zusammenarbeitenden Molekühlgruppe im Sinne eines Quantencomputers (Gemeinschaftseigenschaft der Lebens- oder Gotteskraft).

Insofern muss die gesamte Wöhler-Diskussion über den angeblich überholten vitalistischen Ansatz in der Biologie zurückgewiesen werden. Sie geht vollständig am Prinzip der Lebenskraft vorbei und beweist die Fehlinterpretation der Wöhlerschen Auffassung.

Aktualität erhält die Frage mit der gegenwärtigen Impfdiskussion.

Welcher Impfbefürworter hat sich die Frage gestellt, welche Auswirkungen die mRNA-Impfstoffe auf die Lebenskraft haben?

Mathematiker lügen gerne und Mediziner auch

Herr Gaßner erläutert, warum Mathematiker lügen:

https://www.youtube.com/watch?v=toF6zL8QodA

Mit Hilfe des Hilberts Hotel und des Infinite Monkey Theorem lernen wir wie mit mathematischen Methoden den unbedarfte Zuhörer frech belügen dürfen.

Dazu stellen wir uns vor, wir kommen in das Hilbert Hotel und halten dem Portier einen Vortrag über die mathematische Logik des Hilberts Hotels nach Gaßner.

Wir erzählen ihm es gibt doch eigentlich unendlich viele Zimmer und er soll doch alle auffordern nur ein Zimmer weiter zu rücken damit wir in seinem überfüllten Hotel doch noch einen Platz finden.

Das wundersame Ergebnis wird dann wohl nicht der überzeugte Portier sein, der uns verblüft noch ein Zimmer vermietet, sondern eine Revolution im Hilberts Hotel.

Genau mit diesen mathematischen Spielchen wollen uns die Physiker von der Unendlichkeit des Universums überzeugen und von der Wissenschaftlichkeit der bisherigen Schulmedizin.

Das gleiche Spiel findet in der gesamten Gesellschaft statt. Das trifft besonders für die Geldpolitik der weltweit agierenden Zentralbanken statt.

Mit mathematischen Tricks sind Betrügereien ohne Ende möglich. Der Durchschnittsbürger wird diese Betrügereien nicht durchschauen und denken wir haben eine wissenschaftliche Physik und eine wissenschaftliche Medizin.

Wir dürfen Herrn Gassner dankbar sein, dass er seine Kenntnisse auf dem Gebiet der Mathematik für alle mathematischen Laien nachvollziehbar zur Verfügung gestellt hat. Die Realität sieht ganz anders aus, als uns Betrüger mit mathematischen Methoden vorrechnen wollen.

Hier ein weiteres Hilberts Hotel:

https://youtu.be/XTsaZRKx9UI

Der Betrug der Mathematiker im Gedankenmodel des  Hilberts Hotel erinnert mich an den Virenwahnbetrug der Virologen.

Dazu möchte ich gleich als erstes klarstellen, dass sich diese Aussage nicht auf gefährliche Viruserkrankungen wie Gelbfieber, Ebola und Ähnliches bezieht.

Es gibt jedoch zahlreiche Viruserkrankungen die nicht nur harmlos für den Betroffenen sind sondern sogar notwendig um das Abwehrsystem zu trainieren und abwehrfähig gegenüber gefährlichen Viruserkrankungen zu machen oder zu erhalten.

Hilberts Hotel beruht auf der Wahnvorstellung, es gäbe unendlich viele Hotelzimmer und die Gäste ließen sich dort in unendlicher Zahl beliebig unterbringen.

Der Viruswahn der modernen Medizin besteht zwar nicht in unendlichen Zimmern, dafür jedoch in unendlich vielen Viren die sich naturgemäß immer weiter verändern können und werden.

Was bei Hilberts Hotel eine Wahnvorstellung darstellt, ist in der Virologie die Realität.

Wenn ich für jedes Virus meine eine Impfung entwickeln zu wollen, sind wir schnell bei Hilberts Hotel angekommen.

Niemand hat ein Hotel mit unendlich vielen Zimmern und niemand ist in der Lage unendlich viele Impfungen zu entwickeln um das letzte Virus auszurotten.

Die moderne Biologie hat jedoch in den letzten Jahrzehnten immer neue Impfstoffe gegen angeblich alle bekannten Krankheiten entwickelt.

Wenn die Theorie der Virologen aufgehen wurde, müssten wir demzufolge langsam keine Viren mehr haben die uns krank machen können.

Ein Blick in die ärztliche Praxis der niedergelassenen Ärzte zeigt jedoch genau das Gegenteil. Je mehr wir gerade Kinder impfen, desto geringer ist deren Widerstandskraft gegen neue Viren.

Irgendwann erreichen Sie den Punkt wo die Abwehrkraft selbst zur Abwehr sonst ungefährlicher Viren nicht mehr ausreicht. Dann wird selbst ein ungefährliches Virus zu einem gefährlichen Virus mutieren.

Hilberts Hotel sollte uns also eine Warnung sein unseren Verstand in der Medizin zu gebrauchen statt unsinnigen Theorien nachzuhängen.

Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.

Und der Wahnsinn resultiert aus einer wahnsinnigen Weltanschauung. Wenn unsere kleinen Kinder in der Schule lernen eins und eins sei zwei, verinnerlichen sie diese Binsenweisheit so weit, dass für eine Vorstellung eins und eins ist unendlich kein Raum mehr existiert.

Eins und eins ist unendlich wird jedoch durch die Realität der Quantenphysik vorgegeben, welche für die einfachen Geister der Minimaladdition nicht verständlich ist.

Wir wissen aus der Quantenphysik, das einen quantenphysikalischer Zustand in unendlich vielen Zuständen existieren kann. Das spielt beim heute gerade in der Entwicklung befindlichen Quantencomputer die entscheidende Rolle.

Die Erkenntnis ist jedoch nicht in die Medizin vorgedrungen. Mit dem mechanischen Weltbild man könne ein Virus, welches auf quantenphysikalischer Grundlage im Körper interagiert mit einfachen Methoden wie eine Impfung das Leben verlängern, liegen deren Vertreter offenbar auf lange Sicht neben der Sache.

Um zu verstehen, was eine Impfung im Körper bewirkt müssten die quantenphysikalischen Eigenschaften der Impfung und ihre Interaktion im Körper vollständig verstanden werden.

Die Impfung kann zwar bei akuten Infektionen eine Vorbeugung bewirken, ist also nicht sinnlos, hat jedoch langfristig erhebliche Risiken.

Entscheidend ist die Empfänglichkeit des Organismus (und nicht eines Zellhaufens) gegen Krankheitserreger, also letztlich die Oszillation der Lebenskraft.

Diese Erkenntnisse liegen bis heute nicht vor. Im Gegenteil der erste Arzt der mit quantenphysikalischen Methoden Krankheiten geheilt hat war Herr Hahnemann und sein Werk und seine Heilkunde ist in der Schulmedizin bis heute nicht verstanden oder umgesetzt. Er hatte dafür jedoch sehr genau verstanden, dass die Lebenskraft für die die Abwehr von Krankheitserregern entscheidend ist.

Lassen wir uns überraschen, ob der Hotelier mit Hilberts Hotel eines Tages pleite ist.

 

Der Kampf um die Lebensbeendigungsprogramme

Die Pharmaforschung versucht über pharmakologische Präparate den aussichtslosen Kampf gegen Morbus Alzheimer.

Dazu schreibt der Spiegel:

„Derzeit sind in Deutschland drei Medikamente gegen Alzheimer zugelassen (Donepezil, Galantamin und Rivastigmin), die zu den sogenannten Cholinesterasehemmern zählen. Diese sollen den Austausch von Informationen zwischen den Gehirnzellen verbessern. Sie dürfen zur Behandlung einer leichten bis mittelschweren Demenz gegeben werden und können den Abbau der mentalen Leistungsfähigkeit leicht verzögern.

Daneben ist in Deutschland auch der Wirkstoff Memantin zugelassen. Er kann verhindern, dass ein bestimmter Botenstoff, der bei Alzheimer-Patienten vermutlich vermehrt anfällt, die Zellen schädigt. Studien zufolge kann die Arznei den geistigen Abbau bei etwa zehn Prozent der Betroffenen etwas verlangsamen.

Viele Alzheimer-Patienten nehmen auch Ginkgo, das nicht verschreibungspflichtig ist. Das pflanzliche Mittel soll die Durchblutung verbessern und die Nervenzellen schützen.“

Kommentar:

In diesem Blog wurde bereits mehrfach über die untauglichen Versuche der Pharmaindustrie berichtet die Erkrankung Morbus Alzheimer pharmakologisch aufzuhalten oder zu heilen.

Wer das Prinzip der  Hahnemannschen Lebenskraft auch nur ansatzweise verstanden hat, dem ist sofort einsichtig, dass Lebensbeendigungsprogramme nicht durch pharmakologische Präparate aufgehalten oder umgekehrt werden können.

Die Lebensbeendigungsprogramme sind seit Anfang der Evolution ein Bestandteil der Lebenskraft. Sie funktionieren auf quantenphysikalischer Grundlage in Form von abgespeicherten Routinen (Resonanzkreisen).

Umso abenteuerlicher scheint es, diese Lebenskraftprogrammierung mit ihren Unterroutinen durch einzelne pharmakologische Präparate umprogrammieren zu wollen.

Was wir in der Gegenwart erleben, ist eine Form von Gottspielertum der Hasardeure, für die immer noch das Hahnemannsche Gleichnis gilt. Für ihn war der Schulmediziner vergleichbar einem Verrückten, der in das Kabinett des Künstlers eindringt, alle Kunstwerke klein schlägt und gegenüber den erstaunten Zuschauern behauptet er habe nun ein völlig neues Kunstwerk geschaffen.

Ein ähnliches Gleichnis haben wir von Goethe überliefert bekommen (Faust, zitiert nach wikisource):

O könntest du in meinem Innern lesen,

Wie wenig Vater und Sohn
Solch eines Ruhmes werth gewesen!
Mein Vater war ein dunkler Ehrenmann,

1035

Der über die Natur und ihre heilgen Kreise,

In Redlichkeit, jedoch auf seine Weise,
Mit grillenhafter Mühe sann.
Der, in Gesellschaft von Adepten,
Sich in die schwarze Küche schloß,

1040

Und, nach unendlichen Recepten,

Das Widrige zusammengoß.
Da ward ein rother Leu, ein kühner Freyer,
Im lauen Bad, der Lilie vermählt
Und beyde dann, mit offnem Flammenfeuer,

1045

Aus einem Brautgemach ins andere gequält.

Erschien darauf, mit bunten Farben,
Die junge Königin im Glas,
Hier war die Arzeney, die Patienten starben,
Und niemand fragte: wer genas?

1050

So haben wir, mit höllischen Latwergen,

In diesen Thälern, diesen Bergen,

Weit schlimmer als die Pest getobt.

 

Auch heute gilt: Der Umgang der Schulmedizin mit Krankheiten ist leider oftmals die eigentliche (wirkliche) Krankheit.

Alle Versuche zur Heilung des Parkinsons sind bisher ohne erkennbares Ergebnis verlaufen.

Auch weitere und neue Präparate sind nicht geeignet die Programmierung der Lebensbeendigungsprogramme in Richtung einer Verlängerung eines gesunden langen Lebens zu bewirken. Das wäre das alleinige Kriterium jeglicher Medizin. Die Gottspieler scheitern immer und stets von neuem.

Ergänzung Homöopathie:

Auch Homöopathie in der kent´schen Variante ist nicht geeignet die Lebensbeendigungsprogramme umzuprogrammieren.
Um das zu bewirken müssen wir eine dynamische Homöopathie betreiben, mit welcher die Lebenskraft gestärkt und das Leben verlängert wird.

Wie das zu bewirken ist, überschreitet die Möglichkeiten eines Blogbeitrages. Homöopathische Laien sollten sich nicht auf das wenig bekannte Feld begeben.

 

nichts drin und trotzdem wirksam

Hier beschreibt spektrum die Unzulänglichkeit der gegenwärtigen Biochemieforschung:

Schweres Wasser schmeckt süß
Experimente bestätigen ein altes Gerücht: Wasser schmeckt tatsächlich anders, wenn es Deuterium enthält. Der Grund dafür ist aber nach wie vor rätselhaft.

https://www.spektrum.de/news/isotope-schweres-wasser-schmeckt-suess/1856227?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Kommentar:

Hier wird die Unzulänglichkeit der bisherigen Biochemieforschung beschrieben. Deuterium und Wasserstoff sind chemisch nicht unterscheidbar. Sie unterscheiden sich lediglich in ihren physikalischen Eigenschaften nicht jedoch in ihren Bindungseigenschaften an einem Rezeptor. Daraus haben andere Biochemiker bereits die Schlussfolgerung gezogen, dass der eigentliche Wirkungsmechanismus der Erkennung des süßen Geschmacks durch Probanden offenbar ein quantenphysikalischer Vorgang sein muss, der bisher nicht einmal ansatzweise verstanden worden ist.

Damit sind wir bereits beim Geheimnis der Homöopathie.

Homöopathie ist nur auf diesem Hintergrund verständlich. Bei der homöopathischen Mittelwirkung handelt es sich ganz offensichtlich um einen quantenphysikalischen Vorgang, bei dem einer Trägersubstanz eine Quanteninformation aus einer Ursprungssubstanz aufgeprägt wird.

Die Nervenzellen sind aufgrund ihrer Fähigkeit Quanteninformationen zu verarbeiten in der Lage diese auszulesen und im Organismus zu verarbeiten.

Dieser Nachweis ist ausreichend, um die unsinnige Skeptiker These: Nichts drin nichts dran, als reinen Aberglauben zu widerlegen.

Auch wenn kein pharmakologischer Wirkstoff in der homöopathischen Verreibung enthalten ist besteht dennoch der Erfahrungswert, dass die homöopathische Trägersubstanz eine Information an den Organismus überträgt, die ihrerseits eine Reaktion und gegebenenfalls eine Heilwirkung entfaltet.

english:

Here spectrum describes the inadequacy of current biochemistry research: Heavy water tastes sweet Experiments confirm an old rumor: water actually tastes different when it contains deuterium. The reason for this is still a mystery.

https://www.spektrum.de/news/isotope-schweres-wasser-schmeckt-suess/1856227?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Comment:

The inadequacy of previous biochemical research is described here. Deuterium and hydrogen are chemically indistinguishable. They differ only in their physical properties but not in their binding properties to a receptor. From this, other biochemists have already drawn the conclusion that the actual mechanism of action of the recognition of the sweet taste by test persons must evidently be a quantum physical process that has not been even rudimentarily understood so far.

This brings us to the secret of homeopathy.

Homeopathy can only be understood against this background. The homeopathic remedy is obviously a quantum physical process in which a carrier substance is impressed with quantum information from an original substance. Due to their ability to process quantum information, the nerve cells are able to read it out and process it in the organism. This evidence is sufficient to refute the nonsensical skeptic’s thesis: Nothing in it, but pure superstition. Even if no pharmacological active ingredient is contained in the homeopathic trituration, there is still empirical value that the homeopathic carrier substance transmits information to the organism, which in turn develops a reaction and possibly a healing effect.

Kritik der modernen Wissenschaft

Sabine Hossenfelder hielt einen Vortrag über schlechte Wissenschaft.

https://www.youtube.com/watch?v=99hVAu1k6G8

Sie fasste Ihre Thesen wie folgt zusammen:

„Die Verwendung von Schönheitskriterien zur Auswahl von wissenschaftlichen Hypothesen ist schlechte Methodik.

Solche schlechte Methodik kann akzeptierte Norm werden, wenn viele Wissenschaftler sich gegenseitig versichern, dass sie das richtige Tun.“

Kommentar:

Der Vortrag von Frau Hossensfelder bezieht sich zwar auf die physikalische Forschung der letzten 40 Jahre. Das gleiche Problem besteht ziemlich identisch in der medizinischen Forschung.

In diesem Blog wurden regelmäßig die Fehlentwicklungen in der Medizin benannt.

Dazu gehört eine unzureichende Theoriebildung der Medizin zum Wesen der Krankheit und Gesundheit.

Das bedeutet vorrangig, es wird in der heutigen Schulmedizin nicht definiert was als Gesundheit oder Krankheit anzusehen ist. Daraus folgt konsequenterweise, dass Abweichungen von Standardparametern als Krankheit angesehen werden. Das eigentliche Problem jeder Krankheit ist, entgegen der wissenschaftlichen Standardmeinung, nicht die Abweichung von Parametern sondern die generationsübergreifende Lebens- und Überlebensfähigkeit des Individuums in seiner Gemeinschaft.

Dass dieses Kriterium in der modernen Medizin so gut wie nicht berücksichtigt wird, ist erkennbar an dem Horizont von Doppelblindstudien, die sich Normalfall auf die Behandlung von abweichenden medizinischen Parametern bezieht, nicht jedoch auf die generationsübergreifende Gesundheit einer Population. Das Letztere wird in der Forschung im Normalfall nicht berücksichtigt.

Der zweite theoretische Fehleransatz der modernen Schulmedizin besteht in der forscherübergreifenden Annahme Krankheit sei eine vom Normalzustand abweichende Beeinträchtigung des Wohlbefindens. Dieses Annahme der wissenschaftlicher Medizin übersieht großzügig die bereits im Altertum jedem Mediziner bekannte Voraussetzung für eine körperliche Heilung durch die Heilungskrise. Franz Anton Messmer hat in seinen Schriften bereits ausgeführt, die moderne Schulmedizin könne nicht zwischen einer Heilungsreaktion und einer tatsächlichen Krankheit unterscheiden. Das ist bis heute so.

Da sich die modernen Schulmediziner gerne gegenseitig versichern, dass es keine Heilungsreaktion zur Herstellung der Krankheit geben könne bestärken sie sich gegenseitig in der Fehlannahme und versichern sich so das angeblich einzig Richtige zu tun.

Auf die vielen anderen Fehlannahmen der modernen Schulmedizin gehe ich in diesen Beitrag nicht erneut ein.

Es ist sehr empfehlenswert sich dem Beitrag von Frau Hossensfelder genau anzuhören. Die dort aufgezeigten Fehlentwicklungen der modernen Physik lassen sich analog auf die medizinische Forschung übertragen.

Heisenbergsche Unschärferelation

Professor Walach äußert sich zur Wirkungsweise der Homöopathie mit folgender Aussage:

Deshalb wird man auch wahrscheinlich auf Dauer keine kausalen Signale in homöopathischen Arzneien finden.

Kommentar:

Da nach Auffassung des Autors Lebensvorgänge grundsätzlich quantenmechanischer Natur sind, gilt die Heisenbergsche Unschärferelation für alle Lebensvorgänge in der Zelle.

Diese besagt:

  1. Es ist nicht möglich, einen quantenmechanischen Zustand zu präparieren, bei dem der Ort und der Impuls beliebig genau definiert sind.

  2. Es ist prinzipiell unmöglich, den Ort und den Impuls eines Teilchens gleichzeitig beliebig genau zu messen.

  3. Die Messung des Impulses eines Teilchens ist zwangsläufig mit einer Störung seines Ortes verbunden, und umgekehrt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Heisenbergsche_Unsch%C3%A4rferelation

Wir sind also aus physikalischer Sicht grundsätzlich nicht in der Lage ein angeblich kausales Signal in den homöopathischen Arzneimitteln zu finden. Es würde beim Auslesen bereits zerstört.

Diese Aussage ist durch die physikalischen Gesetze zu beachten.

Daraus lässt sich jedoch keinesfalls die Schlussfolgerung ziehen Homöopathie hätte keine Wirkung und enthalte keine Information.

Nach 200 Jahren Homöopathieerfahrungen dürfen wir davon ausgehen, dass Homöopathie auf quantenphysikalischer Ebene wirkt. Es wäre allerdings Aufgabe der Biochemiker und Biophysiker die Wirkmechanismen zu erforschen und zu ergründen und nicht Aufgabe der Homöopathen.

Da die Physiker nicht einmal in der Lage sind die Verschränkung homöopathischer Mittel mit dem Ausgangsstoff nachzuweisen dürfte damit ein Arzt für Homöopathie in der eigenen Praxis erst recht überfordert sein.

Die wenigen dazu erforschten Sachverhalte wurden in diesem Blog bereits vorgestellt.

In homöopathischen Mitteln sind durch die Potenzierung (Verdünnen und Verschütteln) Quanteninformation von einem Ausgangsstoff auf das Wasser-Alkoholgemisch oder den Milchzucker übergegangen. Die Information ist ähnlich vorstellbar wie bei verschränkten Systemen in der Physik (beispielsweise verschränkte Lichtquanten). Durch eine geeignete Versuchsanordnung lassen sich verschränkte Quantensysteme erzeugen und wieder auslesen. Die damit verbundenen Eigenschaften bewirken eine Verbundenheit der verschränkten Teilchen bis zum Auslesen und damit sogar eine angeblich spukhafte Rückwirkung auf das Ausgangsteilchen.

Eine ähnliche Verschränkung zwischen Ausgangsstoff und dem Träger der Quanteninformation, also dem Milchzucker oder dem Alkohol-Wasser-Gemisch muss der Homöopathie ebenfalls zugeschrieben werden.

Wir wissen aus den Verschränkungsversuchen jedoch, dass auch verschränkte Systeme eine Information übertragen die am weit entfernten Erfolgsort der Information, im Zweifelsfall am Ende des Universums, ausgelesen werden kann. Dem steht lediglich das Phänomen der Dekohärenz entgegen, welche die Information vorher zerstören kann.

Wir dürfen uns demzufolge die Lebensvorgänge als verschränkte Systeme vorstellen, die mit Zuführung von Energie aufrechterhalten werden und in der Lage sind Quanteninformation von anderen Lebewesen sowie aus anderen Zellen  des eigenen Organismus zu empfangen und zu verarbeiten.

Das homöopathischen Mittel hat dabei offenbar die Rolle eines Quanteninformationsspeichers, ähnlich wie die DNA und RNA im Organismus.

Da die Vorgänge bisher nicht erforscht sind, hat es keinen Sinn Einzelheiten dieser Theorie darzustellen. Erster Anwärter für die Informationsverarbeitung und -verstärkung ist das cAMP System des second Messenger Systems. Auch dieses System wurde in seiner Quantenwirkung nicht erforscht.

Wenn wir Quantenverschränkung als wesentlichen Bestandteil der intrazellulären Informationsverarbeitung anerkennen, müssen wir die homöopathische Mittelwirkung als Quantenverschränkung mit der Beeinflussung der intrazellulären Informationsverarbeitung ebenfalls anerkennen.

Insofern haben homöopathische Mittel, entgegen der Auffassung von Professor Walach, durchaus kausale Informationswirkung für die Lebensvorgänge auf der intrazellulären Ebene.

Chemische Vorgänge spielen zwar im Organismus auch eine Rolle. Für die Regulation von Lebensvorgängen ist die Informationsverarbeitung über die Quantenwirkung von größerer Bedeutung.

Das läßt sich mit einem Satz wie folgt formulieren:

Leben ist Quantenphysik, die Bereitstellung der Energie für das Leben erfolgt über einfache chemische Vorgänge mit quantenphysikalischer Unterstützung.

Die Information liegt also offenbar in der Verschränkung der verbundenen Teilchen (Entitäten). Sie kann in der Zelle in der Höhe eines Energieniveaus  oder auch einfach nur im Spin verbundener Strukturen liegen.

Leben beginnt also mit verbundenen Strukturen, nicht mit toten Eiweißen.

Ein quantenphysikalisches Gleichgewichtssystem auf molekularer Ebene ist als die erste Lebensform anzusehen. Diese Sichtweise hat bis heute in der Forschung nicht ausreichend Einzug gehalten.

Wir haben beim homöopathischen Mittel bereits ein solches System zwischen Ausgangsstoff und Trägersubstanz. Damit erreichen wirdurch Homöopathie den Anfang des Lebens und sind auch in der Lage die Anfangsprogrammierungen des Lebens zu ändern.

Einführung in die Quantenphysik

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Paul Wagner hat eine Vorlesung zur Einführung in die Quantenphysik gehalte. Jeder Homöopath sollte diese Ausführungen bestens kennen:

https://youtu.be/z6A7vyzLCxw

Herr Professor Paul Wagner stellte am Schluss seines Vortrages zur Quantenphysik die Schrödinger-Gleichung vor.

Wie er auf diese Gleichung gekommen ist, erläutert er leider nicht das lässt sich jedoch im Physik Buch von Herrn Paul A. Tipler, Physik, nachlesen:

„Es ist nicht möglich, die Schrödinger-Gleichung in irgendeiner Weise herzuleiten, genauso wenig wie sich die Newtonschen Gesetze herleiten lassen.“

Daraus dürfen wir schlussfolgern, dass sich diese genialen Physiker Kenntnisse durch Beobachtung der Natur angeeignet haben.

Kein Kritiker hat sich deshalb angemaßt, die Newtonschen Gesetze infrage zu stellen.

Erstaunlicherweise sind die messerscharfen Beobachtungen eines Herrn Hahnemann für keinen Kritiker nachvollziehbar. Dennoch maßen sie sich an diese Beobachtungen des Herrn Hahnemann als unwissenschaftlich zu bezeichnen.

Das Gravitationsgesetz des Herrn Newton ist relativ leicht zu überprüfen.

Das Homöopathie-Gesetz des Herrn Hahnemann ist nur für sachkundige Ärzte überprüfbar.

Das ist der entscheidende Unterschied zwischen diesen Wissenschaftlern.

Schrödinger und Hahnemann verbindet das Beschäftigen mit den Geheimnissen der Quantenphysik, nur auf anderen Gebieten der Beobachtung.

Homöopathie selbst von den Vertretern derselben nicht verstanden

BR-Alpha sendete eine Diskussion zur Kontroverse in der Homöopathie:

https://www.br.de/mediathek/video/alpha-thema-gespraech-20012020-homoeopathie-die-kontroverse-av:5de7dbff9a0e5e001a7378d0

Herr Behnke als Vertreter der Carstensstiftung gibt die naturwissenschaftliche Nichtplausibilität zu (Min. 5.03).

Nach Auffassung des Nichtarztes und Philosophen Herrn Mukerji widerspricht Homöopathie angeblich Naturgesetzen (Min 9,24). Auf die Nachfrage welche denn eigentlich kam das Argument: Wo kein Wirkstoff ist, könne auch nichts wirken.

Kommentar:

Der hier behaupteten angeblich fehlenden Plausibilität der Homöopathie aus naturwissenschaftlicher Sicht muss deutlich widersprochen werden.

Tatsächlich ist nicht das Modell der Homöopathie aus naturwissenschaftlicher Sicht unplausibel sondern die bisherigen unwissenschaftlichen Modelle in der Pharmakologie und Biochemie.

Hahnemann hat bereits vor 200 Jahren in seinem Organon ausführlich dargelegt, dass Krankheit keine stoffliche, sondern eine „geistartige“ Entität darstellt.

Da ihm zu dieser Zeit die Erkenntnisse der modernen Quantenphysik nicht bekannt waren konnte er den Sachverhalt der Homöopathie aus naturwissenschaftlicher Sicht nur so darstellen.

Die von der Pharmakologen bemühte Schlüssel-Schlosstheorie für Rezeptoren ist ungeeignet Informationsverarbeitungsprozesse im Organismus, insbesondere im Gehirn, richtig zu erfassen oder naturwissenschaftlich darzustellen. Auch ein Quantencomputer arbeitet nicht auf stofflicher Basis und funktioniert dennoch.

Die Fehlerhaftigkeit der heutigen pharmakologischen Forschung kann jedoch nicht als Argument für die Fehlerhaftigkeit der homöopathischen Theorie ausgelegt werden.

Insofern ist beiden Diskussionsteilnehmern deutlich zu widersprechen. Wer Hahnemanns Thesen der Homöopathie verstanden hat wird nicht behaupten wollen, dass Homöopathie aus naturwissenschaftlicher Sicht unplausibel sei.

Der Beitrag liefert also leider keine Aufklärungsarbeit über das geniale Wirken des Herrn Hahnemann.

Der Homöopathie fehle angeblich eine theoretische Grundlage

Das Deutsche Ärzteblatt führt aus:

„Kernproblem der Diskussion ist zum einen der fehlende wissenschaftliche Nachweis, dass homöopathische Mittel tatsächlich wirken. Für jede Studie, die Befürworter der Heilmethode als Nachweis anführen, wissen Kritiker mindestens eine zu nennen, die das Gegenteil zeigt. Zum anderen fehlt auch eine schlüssige Erklärung, wie Homöopathie überhaupt wirken könnte.“

https://www.aerzteblatt.de/archiv/77721/Alternative-Therapieverfahren-Homoeopathie-in-der-Kritik

Kommentar:

Im Blog wurde regelmäßig ausgeführt, dass schulmedizinische Theorien genauso wenig eine wissenschaftliche Grundlage haben wie die Homöopathie.

Es fehlt insbesondere in der Schulmedizin jede Theorie zur Signalverarbeitung im Gehirn, welche in der Lage ist die beobachteten Phänomene zu erklären.

Dabei handelt es sich um quantenphysikalische Vorgänge für die bisher keinerlei wissenschaftliche Grundlage existiert.

Die Schlussfolgerung, dass lediglich für die Homöopathie eine wissenschaftliche Grundlage fehlen würde ist deshalb glaubens- und religionsorientiert und hat keinerlei Nachweis in der wissenschaftlichen Literatur.

„Krebsmittel“ als solche gibt es nicht

Unter dem Titel: “Homoeopathic approach for the treatment of cancer” wurde von indischen Homöopathen folgender Beitrag veröffentlicht:

 

„Homöopathie wird bei den allgemein verwendeten alternativen Heilungs- bzw. Besserungsmethoden beim Krebs verwendet. Es kann als Linderungs- und Heilmittel bei Patienten verwendet werden, die unter Krebs leiden. Obwohl Studien über die Anwendung der Homöopathie bei Krebs nach der Chirurgie, Radiotherapie und Chemotherapie vorhanden sind,  sind klinische Versuche über den Effekt der Homöopathie bei Krebs selten.

Es wurde berichtet, dass eine günstige Wirkung der homöopathischen Medizin bei einigen Krebszelllinien über Apoptosis und Immunmodulation funktionieren könnte…“

 

http://www.ijrh.org/temp/IndianJResHomoeopathy123157-2398431_063944.pdf

 

Kommentar:

Wir sehen hier den Versuch der Forscher Homöopathie mit Krebszelllinien zu erforschen.

Das ist ein typisch schulmedizinische Ansatz der aus homöopathischer Sicht zum Scheitern verurteilt sein dürfte.

 

Ich fasse die hier im Blog aufgestellte alternativmedizinische Theorie der Krebsentstehung in wenigen Sätzen zusammen:

 

– Krebs ist ein aktiver Vorgang des lebenden Organismus zur Beendigung des Lebens.

– Wer die Vorgänge der Krebsentstehung im Ansatz bekämpfen will, muss sich um die erst seit etwa zehn Jahren bekannten Lebensbeendigungsprogramme des Organismus bemühen.

– Diese haben die Eigenschaft genetisch bereits mit Beginn des Lebens über Generationen vererbt zu werden um eine bestimmte Lebensdauer des Einzelindividuums nicht zu überschreiten und damit eine phylogenetische Reinigungsfunktion auszuüben.

– Aus alternativmedizinischer Sicht ist Krebsentstehung relativ einfach verständlich, wenn wir uns vorstellen, dass alle Körperzellen des Organismus mit einer Quantensynchronisation verbunden sind und auf dieser Basis ein Lebensprogramm absolvieren.

– Krebsentstehung ist aus dieser Sicht also nicht über ein äußeres schädliches Ereignis zu erklären oder über eine angebliche Vergiftung oder eine angebliche Infektion, sondern über ein gezieltes körpereigenes Programm welches darauf abzielt die Quantensynchronisation der einzelnen Zellen im Laufe des Lebens schrittweise zu vermindern bis die einzelnen Zellen nicht mehr ausreichend synchronisiert sind und Krebs oder ähnlich aggressiv bösartige Erkrankung entstehen, die letztlich zum Lebensende führen.

– Diese Lebensbeendigungsprogramme sind selbstverständlich in jeder einzelnen Körperzelle vorhanden, lassen sich jedoch nicht durch irgendwelche Tricks oder Medikamente einfach ausschalten.

– Ob die kürzlich entdeckte Genschere CRISPR/Cas in der Lage ist diese Programmierung zu verändern ist ebenfalls zu bezweifeln, weil wir bisher nicht einmal wissen wo die Mutter-Matrix für die Quantensynchronisation des Organismus existiert, um dort gegebenenfalls genetisch eingreifen zu können.

– Die oben zitierte Krebsforschung mit Homöopathie ist vom Ansatz her aus alternativmedizinischer Sicht deshalb nicht geeignet einen Fortschritt bei der Krebsforschung zu erbringen, genausowenig wie das angebliche „Heilmittel“ gegen Krebs der Pharmaforschung.  Der eigentliche Entstehungsmechanismus des Krebses wird bei dieser Art von Forschung nicht berücksichtigt.

vgl. Quantensynchronisation